Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1635: Februar 1635
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Wiederbesetzung der Oberförsterstelle des verstorbenen Philipp Stöver in Siegen
Enthält u.a.: Aufenthalt des Grafen Heinrich von Nassau-Siegen in Paris
Enthält u.a.: Tod des Grafen Wilhelm von Solms
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen im Dreiherrischen
Enthält u.a.: Erteilung der Salvaguardia für die Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaften Nassau-Diez und Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Plünderungen im Westerwald
Enthält u.a.: Durchzug fremder Truppen durch die Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Truppenbewegungen beim Gelnhausen
Enthält u.a.: Nöte der Pfarrer in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Namensverzeichnis der Offiziere der ligistischen Armee
Enthält u.a.: Tod des Grafen Wolfgang Heinrich von Isenburg-Büdingen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Anton Jung, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Kurfürst Ferdinand von Köln, Johann Heinrich von Diez, Landgraf Wilhelm V. von Hessen-Kassel, Graf Johann Konrad von Solms, Pierre Bilot
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.