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. 1624: Mai 1624
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Enthält u.a.: Entsendung des Heinrich Petri an den Kaiserhof
Enthält u.a.: Abfeuerung einer 'Feuerkugel' von einem Rasenstück aus in Dillenburg
Enthält u.a.: Erhebung von Reichs- und Kreissteuern
Enthält u.a.: Besetzung des Hauses Broich
Enthält u.a.: Übergriffe von Reitersoldaten im Amt Netphen
Enthält u.a.: Anfertigung einer Übersicht über die Schulden der Grafschaft Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Verkauf ererbter Güter durch Heinrich Petri
Enthält u.a.: Berichterstattung des Philpp Hankrott aus Groningen
Enthält u.a.: Erstechung eines Mannes bei Offdilln
Enthält u.a.: Verleumdung gegen Konrad Kopf in Herborn wegen angeblichen Empfangs von Geschenken in einem Rechtsstreit
Enthält u.a.: Haltung eines Grafentags zu Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Abraham von der Banck mit Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Umbaumaßnahmen an einem Haus zu Groningen
Enthält u.a.: Rechnungslegung des Johann Stefan von und zu der Hees
Enthält u.a.: Umbaumaßnahmen am Haus des L. v. Starckenborch in Hilversum
Enthält u.a.: Einziehung von Erkundigungen in Dillenburg über eine Kugel zur Zerstörung von Wällen
Enthält u.a.: Kriegsnöte bei Laasphe und Berleburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Dibber, Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen, Konrad Kumpsthoff, Gräfin Juliane von Solms, Philpp Langenbach, Martin Naurath, Philipp Hankrott, Betram von Bylandt, Konrad Kopf, Abraham von der Banck, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, L. v. Starckenborch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.