Die Markgrafen Bernhard und Ernst von Baden vermitteln zwischen dem Kloster Lichtenthal und Beat von Rüppurr dahingehend, dass Beat gegen eine jährliche Zahlung von 30 Maltern Korn, 25 Maltern Hafer, 12 Maltern Gerste und 2 Gulden den großen und kleinen Zehnt des Klosters auf Lebenszeit innehaben, das Kloster aber von der Haltung des Faselviehs befreit sein soll.