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Sektionssitzungen: Bildende Kunst, 1979
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Akademie der Künste (Ost) >> 03. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Bildende Kunst >> 03.1. Tagungen und Sitzungen >> 03.1.3. Sektionssitzungen
1979
Enthält: Korrespondenz, Protokolle der Sitzungen am - 25.1.: Gespräch über einen Akademie-Beitrag zur Förderung öffentlicher Kunstdiskussionen, Nationalpreis-Vorschläge (Charlotte E. Pauly, Eberhard Frommhold, Elizabeth Shaw, Herbert Tucholski), Vorbereitung von Ausstellungen, Meisterschüler-Angelegenheiten - 28.2. (Wortprotokoll): Beratung über eine "Konzeption zur langfristigen Entwicklung der bildenden und angewandten Kunst bis 1985", Gespräch zu Meisterschüler-Angelegenheiten; Diskussionsbeiträge von Werner Klemke, Klaus Wittkugel, Arno Mohr, Wolfgang Mattheuer, Werner Stötzer, Peter H. Feist, Gerhard Bondzin, Wieland Förster, Walter Womacka, Heinz Schnabel - 28.3. (Wortprotokoll): Fortsetzung der Beratung über s.o., Diskussion über den geplanten Akademie-Neubau und die Vorbereitung von Ausstellungen; Diskussionsbeiträge von Werner Klemke, Wieland Förster, Dieter Heinze, Gerhard Kettner, Karl Erich Müller, Gerhard Geyer, Wolfgang Mattheuer, Werner Stötzer - 26.4. (Wortprotokoll): Fortsetzung der Diskussion über den Akademie-Neubau, Vorbereitung von Ausstellungen, Meisterschüler-Angelegenheiten, Grafik-Ankäufe für die Kunstsammlung der Akademie; Diskussionsbeiträge von Dieter Heinze, Arno Mohr, Gerhard Geyer, Karl Erich Müller, Wilhelm Schmied, Theo Balden, Klaus Wittkugel, Jürgen von Woyski, Werner Stötzer, Hans Hoffmann - 19.6.: Diskussion über Meisterschüler-Ausbildung, Ausstellungsplanung für 1980 - 26.9. (Wortprotokoll): Diskussion über Neuaufnahmen von Meisterschülern, Fortsetzung der Beratung über die Ausstellungsplanung, Schreiben der Sektion an den Berliner Magistrat (Jürgen Schuchardt) mit einer Stellungnahme zum Text "Langfristige Konzeption zur Entwicklung der bildenden und angewandten Kunst in der Hauptstadt der DDR, Berlin (1981-1985)"; Diskussionsbeiträge von Werner Klemke, Wieland Förster, Roselene Willumat, Gerhard Kettner, Walter Womacka, Theo Balden, Ludwig Engelhardt, Willi Neubert, Klaus Wittkugel - 22.11.: Bestätigung der Neuaufnahmen von Meisterschülern (Marie-Luise Bauerschmidt, Berndt Wilde, Gerd Sonntag, Ute Hipfel, Sybille Leiffer, Joachim Böttcher, Günter Firit, Clemens Gröszer, Rolf Biebl, Renée Hendrix), Auswertung der "Akademie-Galerie"
Bildende Kunst / Sektion
1 Mappe, 176 Bl.; Microfilm/-fiche: Fiche 0930
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.