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Volprecht Schmidt (Smed) von Caldern und seine Ehefrau Abe überlassen zu ihrem Seelenheil Äbtissin Katharina und dem Kloster Caldern ihren Acker b...
(A) Ausf. Perg. S. anh. 1) Abb. Küch, Marb. Rechtsqu. Bd. 1 Tafel 3 Nr. 1. 2) 24 mm Dm. Geteilt, oben Löwe, unten Schrägstrom. U: + s' . Peter . in . de hobe . scheffen. Vgl. Küch, Marb. Rechtsqu. Bd. 1 S. 511.
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum a. d. 1414, feria 6. post diem Ascensionis domini
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Volprecht Schmidt (Smed) von Caldern und seine Ehefrau Abe überlassen zu ihrem Seelenheil Äbtissin Katharina und dem Kloster Caldern ihren Acker bei Caldern in den Bergheimer Wiesen gen. die Stegewiese. Dafür hat das Kloster ihnen erlaubt, auf seinem Grund in Caldern ihr Wohnhaus zu erbauen. Das Kloster hat ihnen den Acker wieder überlassen gegen einen Zins von 1 Schilling Heller Marburger Währung an Martini und 1 Fastnachtshuhn. Nach ihrem Tod fällt der Acker und, wenn sie ohne Leibeserben sterben, auch das Haus an das Kloster, das in Gebeten ihrer und ihrer Eltern gedenken soll.
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Johann Mardorf (Martorff), Schöffe, und Johann Kappel, Stadtschreiber zu Marburg.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Heinrich Holzheimer (Hulczheymer) und Peter Rode, Schöffen zu Marburg.
Vermerke (Urkunde): Weitere Überlieferung: (C) Abschr. K 269 fol. 244.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: [Regest: Schunder Nr. 187]