Markgraf Friedrich III. zu Brandenburg belehnt als Herzog von Magdeburg die Brüder Otto Albrecht und Friedrich Ulrich von Mandelsloh nach der brüderlichen Teilung vom 8. Dezember 1697 mit folgenden Gütern: das Dorf oder Dorfstätte Löbekühn genannt, nicht weit vom Dorf Schermen mit allen Rechten, auch die vor Blumenthal liegende Wiese, Lorenzhorn genannt, sieben Wispel acht Scheffel Roggen und Gersten, 32 1/2 Magdeburger Schilling und 3 Hühner jährlich Pacht und Zinsen aus zwölf Hufen und ein Viertel Land, und den Höfen aus der Dorfstätte und Feldmarke zu Löbekühn, 5 Wispel und 4 Scheffel Roggen und Gersten und 35 Schilling, 5 Pfennig und 2 Heller Geldpacht auf 12 Hufen Land auf der Feldmarke zu Löbekühn, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste und 1 Pfund Pfennige jährlich aufzuheben von der Feldmarke zu Löbekühn, zuvor dem Walterstorf gewesen; außerdem 4 Wispel Roggen aus der Ratsmühle zu Burg und jährlich auf Martin (11.11.) 2 Wispel und weitere 2 Wispel auf Walpurgis (01.05), welche vorher den Langhausen gewesen