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10 Jahre Berliner Künstlerprogramm
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enthält: Eine Jubiläumspublikation zum 10-jährigen Bestehen des Berliner Künstlerprogramms des DAAD mit zahlreichen Beiträgen, u. a. von ehemaligen Fellows.
87 S.
Schwarz-Weiß-Druck
DAAD und die Autoren
Drucksache
Auflage: unbekannt
Verlag: Berliner Künstlerprogramm des DAAD
Rechtehinweis: Berliner Künstlerprogramm des DAAD und die Autoren
Arakawa, Shusaku
Armitage, Kenneth
Baker, George
Bálint, Endre
Bertholo, René
Black, David
Broodthaers, Marcel
Brusse, Mark
Byars, James Lee
Canogar, Rafael
Christmann, Gunter
Cook, William Delafield
Colville, Alex
Dublon, Kurt
Filliou, Robert
Fisher, Joel
Francken, Ruth
Gertsch, Franz
Hanson, Duane
Iida Yoshikuni
Ipoustéguy, Jean
Kienholz, Edward
Kotík, Jan
Logothetes, Stathes
Mizui, Yasuo
Remotti, Remo
Rickey, George
Seley, Jason
Tsokles, Kostas
Tsoclis, Constantin
Ishii, Maki
Dallapiccola, Luigi
Kupkovic, Ladislav
Olah, Tiberiu
Niculescu, Stefan
Vieru, Anatol
Souster, Tim
Shinohara, Makoto
Yoshida, Hidekazu
Pablo, Luis de
Moran, Robert Leonard
Ligeti, György
Lanza, Alcides
Kopelent, Marek
Stroe, Aurel
Deecke, Thomas
Genscher, Hans-Dietrich
Kahlen, Wolf
Nestler, Peter
Ohff, Heinz
Romain, Lothar
Ruhrberg, Karl
Stein, Werner
Schulte, Hansgerd
Berliner Künstlerprogramm des DAAD
Berlin (West)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.