Diverse Faltblätter und Hefte sowie ein Ausstellungsverzeichnis
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Archivale
Cremer 580
Dokumente 137; Ausstellungen, Reden, Kommentare 168, 290, 291, 336-338, 353-355, 371-375, 380; Presse; Ergänzungen
Cremer Fritz-Cremer-Archiv
Fritz-Cremer-Archiv >> 6. Verschiedenes >> 6.3. Materialien zu Ausstellungen >> 6.3.1. Katalogfaltblätter und -hefte
1962 - 1992
Enthält: - Katalogheft „Bildende Kunst an der Ostsee“, III. Internationale Ausstellung, Komitee Ostseewoche / Verband Bildender Künstler Deutschlands, [Rostock, 1962] - Katalogheft „Fritz Cremer. Plastik Grafik“, Zentralbuchhandlung, Wien, 10. bis 30. November 1964 - Katalog (Vorabdruck) "Meisterschüler. Malerei - Graphik - Plastik", Deutsche Akademie der Künste zu Berlin, 1967 (Rückseite des Exemplars: handschriftlicher Kommentar von Fritz Cremer zur Ausstellung) - Faltblatt zur Ausstellung „Fritz Cremer“, mit Text von Lothar Lang, Kunstkabinett am Institut für Lehrerweiterbildung, mit eingelegtem Blatt, 2 Exemplare, Berlin-Pankow, 1967 - Faltblatt zur Ausstellung „Fritz Cremer“, Köpenicker Pädagogenklub 1, 2 Exemplare, Berlin-Friedrichshagen 1969 - Katalog (tschechisch) zur Ausstellung „Fritz Cremer – Arno Mohr – Hans Theo Richter“, Prag 1974 - Katalog (rumänisch) zur Ausstellung „Sculptură şi Grafică din R. D. Germană“, Timişoara (Temeswar), Oktober 1974 - Katalog (russisch) zur Ausstellung „Fritz Cremer“ der Akademie der Künste der Sowjetunion, Moskau, 1977 - Verzeichnis zur Ausstellung "Fritz Cremer - Lithographie, Radierungen", Kirchlicher Kunstdienst Hamburg in der Evangelischen Akademie Nordelbien, Hamburg, 1978 - Faltblatt „Fritz Cremer. Radierungen 1929 - 1979“, Galerie Comenius, Dresden, 14. Juli bis 2. September 1979 - Faltblatt „Fritz Cremer. Zeichnungen und Graphik“, Galerie Comenius, Dresden, 25. April bis 31. Mai 1981 - Faltblatt „Fritz Cremer. Träger des Bremer Bildhauerpreises 1981“, 2 Exemplare, [Bremen, 1982] - Faltblatt zur Ausstellung „Fritz Cremer. Berlin / DDR. Druckgraphik“ im Wallgraben-Theater Freiburg, Freiburg im Breisgau, 20. März bis 22. April 1985, Druck, 1 Blatt - Faltblatt zur Ausstellung „Fritz Cremer. Grafische Blätter“, Galerie oben, Karl-Marx-Stadt, 1987 - Katalog zur Ausstellung „Fritz Cremer. Bronzen und Arbeiten auf Papier“, Arnsberg 1991, Fragment (Seite 49 bis 64), Texte von Wieland Förster, Brigitte Hartel, Ingeborg Hunzinger, Joachim John, Ulrike Krenzlin, [Berlin, 1991] - Faltblatt „Fritz Cremer. Ausstellung Ladengalerie 1992“, 2 Exemplare, [Berlin 1992]
Katrine Cremer, Berlin
7 Kataloghefte; 10 Faltblätter, 1 Ausstellungsverzeichnis
Archivale
Äußere Kennzeichen: Dr.
Arnsberg
Berlin
Bremen
Dresden
Freiburg / Breisgau
Hamburg
Karl-Marx-Stadt
Moskau
Prag
Rostock
Temeswar
Wien
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Karl-Marx-Stadt
Moskau
Prag
Rostock
Temeswar
Wien
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechte beim Datengeber klären
02.12.2025, 11:03 MEZ