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Briefe und Berichte der bremisch-verdischen Landesregierung an
König Carl XI. (Konzepte) Vol. VII
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 1 Königliche Schreiben und Berichte von Gouverneur und Regierung an die schwedische Krone
1680-1686
Enthält: Schreiben der Landesregierung vom 17. September 1680 bis 28. Januar 1686, insbesondere zu militärischen Angelegenheiten, u.a. zu Werbungen, Verpflegung der Soldaten und Reduzierung der Miliz, zu Reichs- und Kreisangelegenheiten, zum Arrest des ehemaligen Bremer Baumeisters Johann von Hassel wegen Unterschlagungen und Entlassung gegen Kaution, zu Verhandlungen mit den Landständen, zur Reduktion der donierten Güter, auch zur Behandlung der landgräflich-hessischen Güter Osterholz und Lilienthal, zur Kontribution, zur Unterhaltung der Wismarer Garnison, zum Bau von Häusern in Carlsburg durch Philip Henning Knochenhauer (1681), zu Zoll- und Akzisegeldern, zum Gehalt des Gouverneurs und der Zivilbedienten, zu Titulaturfragen, zum Personaletat, zu Haushaltsfragen und generell zur Wiedereinrichtung von Herrschaft und Verwaltung nach der Besatzungszeit (1681), zur Bezahlung der Gehälter für die wegen der Besatzung im Exil verbrachten Zeit (1684), mit Anlagen, u.a.: Auszüge aus der königlichen Resolution bzw. deren Nebenpunkten vom 10. und 28. Februar 1681 und aus einem königlichen Schreiben vom 16. Februar 1681 wegen Reduktion der Miliz, sowie Bericht des Kämmerers Johann Georg Jentzsch vom 7. Juni 1681 über die Musterung des Bataillons des Generalmajors Bernd Christian von Wangelin; königliche Schreiben vom 23. Dezember 1675 und 7. April 1680 wegen Bezahlung der Gehälter für die Bedienten, auch des Tribunals auch: Korrespondenz der Landesregierung mit dem König und dem Generalgouverneur Henrik Horn von 1684 wegen Aufbringung des Kammerzielers und vermeintlichen Vergleichs zwischen Dänemark, Kurbrandenburg und Braunschweig-Lüneburg zur Aufteilung der deutschen Provinzen
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1675
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1675
Index-Gruppe: frei: GND:119160978:Carl XI., König von Schweden
Index-Gruppe: frei: GND:122986784:Horn, Henrik
Carl XI., König von Schweden Hassel, Johann von, Baumeister, Bremen Knochenhauer, Philip Henning, Carlsburg Jentzsch, Johann Georg, Kämmerer Wangelin, Bernd Christian von, Generalmajor Horn, Henrik, Generalgouverneur
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.