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Pfründbriefe, Anstellungsdekrete und Quittungen über Hinterlassenschaften von Pfründnern.
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Enthält: Qu. 5 Henslin Schoch als Bäcker, 1462; Qu. 6 Hinterlassenschaft des Hans Walpach, 1517; Qu. 7 Konz und Dorothea Ludwig, 1533; Qu. 8-11 Hinterlassenschaft des Hans Kern zu Ingelfingen, 1541; Qu. 12-14 Hans und Barbara Seuboldt zu Öhringen, 1568; Qu. 15 Hinterlassenschaft der Barbara Seuboldt, 1582; Qu. 16 Georg Lawer zu Schäftersheim, 1598; Qu. 17 Georg Wagner, Schulmeister zu Kirchensall, und seine Ehefrau Apollonia, 1607; Qu. 18 David und Helena Stirner zu Öhringen, 1607; Qu. 19 Thomas und Anna Herold zu Öhringen, 1607; Qu. 20 Wendel und Agnes Friedrich zu Hollenbach, 1607, 1622; Qu. 21 Margareta Wohlgestirn zu Öhringen, 1610; Qu. 22 Matthes Solstatt zu Öhringen, 1610; Qu. 23 Ludwig Scheuermann, Keller zu Ingelfingen, 1610; Qu. 24 Susanna Volck zu Weikersheim, 1610; Qu. 25 Michael Schenckel zu Verrenberg, 1611; Qu. 26 Hans und Apollonia Röther zu Neuenstein, 1611; Qu. 27 Anna Braun zu Unterohrn, 1612; Qu. 28 Hans Braun zu Unterohrn, 1612; Qu. 29 Marx Marquart, 1613; Qu. 30 Balthasar und Helena Vischer zu Pfedelbach, 1613; Qu. 31 Georg Holtzhawer zu Pfedelbach, 1613; Qu. 32 Stoffel und Walpurga Hettenbach zu Öhringen, 1617; Qu. 33 Hans und Katharina Schürlin zu Öhringen, 1617; Qu. 34 Hans Harttecker, Reitschmied zu Öhringen, seine Ehefrau Katharina und seine Tochter Katharina, 1619; Qu. 35 Conz Vahemann zu Öhringen, 1619; Qu. 36 Elisabetha Lutz zu Öhringen, 1619; Qu. 37 Michael Ullmann zu Tannhof, 1622; Qu. 38 Ulrich Dünger zu Öhringen, 1620-1623; Qu. 39 Hans Scharpf zu Öhringen, 1620, 1634; Qu. 40 Hans und Elisabetha Bort zu Obermaßholderbach, 1620; Qu. 41 Margareta Bawmeister zu Weikersheim, 1620; Qu. 42 Hans Wüst zu Verrenberg, 1620; Qu. 43 Leonhard Bürcker zu Kirchensall, 1621; Qu. 44 Sebastian Waidtmann zu Öhringen, 1621; Qu. 45 Hans Thoman zu Obersöllbach, 1621; Qu. 46 Anna Gräter zu Öhringen, 1621; Qu. 47 Sigmund Wittich zu Öhringen, 1622; Qu. 48 Peter Hettenbach zu Oberohrn, 1622-1627; Qu. 49 Simon Heidecker zu Öhringen, 1622; Qu. 50 Hans Weidner zu Haag, 1624; Qu. 51 Hans Graf zu Unterohrn, 1624; Qu. 52 Hans Leffler zu Verrenberg, 1624; Qu. 53 Georg Stadelmann zu Weikersheim, 1625; Qu. 54 Katharina Gilg zu Büttelbronn, 1625; Qu. 55 Georg Steinbrenner, Hofschmied zu Weikersheim, 1625; Qu. 56 Hans und Margareta Sonnenberger zu Oberohrn, 1625; Qu. 57 Hans Bort zu Verrenberg, 1626; Qu. 58 Martin Hoffmann zu Eschelbach, 1627; Qu. 59 Michael Zimmermann zu Öhringen, (1608) 1627; Qu. 60 Salome Röther zu Neuenstein, 1627; Qu. 61 Georg Jäger zu Öhringen, 1627; Qu. 62 Katharina Lang zu Ohrnberg, 1627-1628; Qu. 63 Brigitta Mayer zu Öhringen, 1627; Qu. 64 Hans Braun zu Obermaßholderbach, 1627; Qu. 65 Margareta Loch zu Öhringen, 1627; Qu. 66 Michael Eberlein zu Westernbach, Baumeister im Hospital, 1628; Qu. 67 Stefan Eberlein zu Büttelbronn, 1631; Qu. 68 Anna Susanna Keller (Cellarius) zu Öhringen, 1631; Qu. 69 Margareta Öhler zu Öhringen, 1631; Qu. 70 Michael Eberlein zu Obermaßholderbach, 1631; Qu. 71 Barbara Müller zu Baierbach, 1632; Qu. 72 Apollonia Braun zu Öhringen und ihr Sohn Anthoni, 1632; Qu. 73 Margareta Stephan zu Weikersheim, 1632; Qu. 74 Georg Bauer zu Belzhag, 1632; Qu. 75 Margareta Bez zu Öhringen, 1633.
Qu. 5-75
Folio (Höhe x Breite)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.