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Geschichtsschreibung in Gütersloh von 1818 bis 1933: Berichte und Bibliographien
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Enthält: enthält u.a.: Inhaltsverzeichnis, Vorbemerkungen, Ernst Buschmann - die preußische Regierung zu Minden und die Chronik unserer Stadt, Die Eickhoffs und deren Bedeutung für die Entfaltung hiesigen heimatkundlich-historischen Bewußtseins, Dr. Hans Richter, erster Heimatforscher von Rang und Gründungsvorsitzender unseres Heimatvereins, Quellen und Sekundärliteratur. - Eine bibliographische Bestandsaufnahme. Schätzlein, Goldstein, Steinhaus: Berichterstatter, Zeitzeugen und andere Helfer in Sachen Heimatdienst, Ernst Buschmann, Friedrich Eickhoff, Dr. Hans Richter, August Schätzlein, Hermann Goldstein, Fritz Steinhaus, Stephan Grimm, Ute Knopp, Frau Harms, Georg Wilhelm Röpke, Dr. Brüning, Lisa Kolitzus, Dr. med. Josef Anton Greve, Friedrich Gerstein, Bürgermeister Haege, von Trzebiatowski, Dr. Groneweg, Dr. med. Stohlmann, Rüter, Friebe, von Schell, Mangelsdorf, Spreen, König Friedrich-Wilhelm IV., von Wichern, Carl Bertelsmann, Paul Eickhoff, Hermann Eickhoff, Professor Dr. Albert Muncke, Anna Eickhoff, Johann Polhenne, Karl Zumwinkel, Dr. Franz Flaskamp, Andreas Kothe, Meyer zu Selhausen, Bernhard von der Geist, Lene Puwelle, Dr. Rudolf Rübesam, Graf Konrad Hofprediger Johannes Pollius, Hermann Bonnus, Paul Westerfrölke, Pfarrer Laurentius Becker, Mangelsdorf, Johannes Kellner, Kaspar von Zumbusch, Johann Heinrich Volkening, Landrat Klein, Stadtbaurat Schluckebier, Wilhelm Wolf, Hermann Schumann
32 Seiten
Archivale
Autor: Hans Hilbk, Buschmann, die Eickhoffs, Richter und andere
Fotos: Dr. med. J.A. Greve, Rektor Ernst Buschmann, Friedrich H. Eickhoff, Professor Dr. Albert Muncke, Professor Paul Eickhoff, Professor Dr. Hermann Eickhoff, Studienrat Dr. Hans Richter, Dr. Hans Richter mit seiner Klasse und Studienrat Johannes Kellner, Rektor August Schätzlein, Rektor Hermann Goldstein, Strichzeichnung von Fitz Seinhaus, handschriftliche Seite von Ernst Buschmann, von Paul Eickhoff (Brief an dern Vorstand des Heimatvereins) und Hermann Eickhoff (Brief an Dr. Hans Richter)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.