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Sanitätsoffiziere
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Enthält: Personalakten A-W: Stabsarzt Franz Baumann, Feldunterarzt Alfred Behmann, Assistenzarzt Hans Heinrich Berg, Feldarzt Richard Böhles, Feldarzt Paul Brandt, landst. Arzt Brillerty, Assistenzarzt Joseph Dachmann, Stabsarzt Heinrich Deutschmann, Stabsarzt Richard Friedländer, Assistenarzt Richard Friedrich, Feldarzt Adolf Genth, Feldunterarzt Heinrich Graeff, Stabsarzt Dr. Gaus, Unterarzt Karl Hellmuth, Feldarzt Hans Heuse, Oberstabsarzt Max Hillemanns, Unterarzt Fritz Hölscher, Assistenzarzt Johannes Höpfner, Stabsarzt Robert Hunsdiecker, Feldarzt Franz Kolb, Stabsarzt Alfred Körting, Assistenzarzt Karl Kleinschmitt, Oberstabsarzt Karl Koch, Stabsarzt Hermann Krebser, Assistenzarzt Franz Kubis, Assistenarzt Max Lange, Assistenzarzt Rudolf Lenel, landst. Arzt Ulrich Löbner, Feldarzt Otto Loewe, Feldarzt Martin Mannheim, Oberstabsarzt Robert Neuenborn, Stabsarzt Rudolf Pelz, Feldlazarettinspektor Hugo Radloff, Oberarzt Georg Räschke, Stabsarzt Max Range, Feldarzt Leonhard Raumann, Abteilungsarzt Ernst Reif, Zivilarzt Otto Rieser, landst. Arzt Sally Roos, Assistenzarzt Paul Rütters, Assistenzarzt Herbert Ruppel, Zivilarzt Valentin Schauss, Feldunterarzt Josef Scherer, Assistenzarzt Karl Schilling, Stabsarzt Paul Schmid, Assistenzarzt Adalbert Schmitt, Stabsarzt Gustav Adolf Schott, Feldlazarettinspektor Wilhelm Schultz, Zivilarzt Julius Simmonds, Stabsarzt Gustav Stutz, Zivilarzt Bruno Studentkowski, Assistenzarzt Friedrich Trockels, Assistenzarzt Hugo Wagner, Assistenzarzt Fritz Wagenhauser, Feldunterarzt Karl Waetzen, Stabsarzt Adolf Weber
Die Personalunterlagen bayerischer Sanitätsoffiziere wurden entnommen und zu den Personalakten gelegt (Gesamtliste im Akt)
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.