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Bruchstücke einer Aristoteles-Handschrift aus dem Zisterzienserkloster Hude 1. (Nr. 132) mit breitem Rand (darauf Randbemerkungen in winziger und kleiner Schrift; Textverbesserungen über den Zeilen); 2. (Nr. 133) mit breitem beidseitigem Rand (darauf beidseitig Randbemerkungen in kleiner Schrift); Erwähnung von "Considerandum autem non solum si in proposito diversa sunt genera, et non subalterna, sed et in contrario. Si enim contrarium multipliciter dicitur, palam [statt ansonsten: manifestum] quoniam et propositum. Utile autem ad definitionem inspicere que ex composito fit " (Aristoteles); 3. (Nr. 134) mit breitem Rand (darauf Randbemerkungen in kleiner Schrift; Textverbesserungen über den Zeilen); Erwähnung von Empedokles; 4. (Nr. 135) mit breitem beidseitigem Rand (darauf beidseitig Randbemerkungen in kleiner Schrift); blau illuminierte Initiale; Erwähnung von "Amplius, ex similitudine monstrari potest fugiendum, et eligendum quod propositum est [...]" (aus der aristotelischen Logik?); 5. (Nr. 136) mit breitem beidseitigem Rand (darauf beidseitig Randbemerkungen in kleiner Schrift); rot illuminierte Initiale; Erwähnung von "gressibile bipes" und "susceptibile esse gramatice susceptibilis est" (Aristoteles); 6. (Nr. 137) mit breitem beidseitigem Rand (darauf beidseitig Randbemerkungen in kleiner Schrift); 7. (Nr. 138) mit breitem beidseitigem Rand (darauf beidseitig Randbemerkungen in winziger und kleiner Schrift); Schrift stark beschädigt; rot und blau illuminierte Initiale undatiert

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Niedersächsisches Landesarchiv
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