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Darmstadt, Verbesserungen in der Altstadt
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 4 Buchstabe D
1835-1836
Enthält: Gesuch des Baumeisters Georg Friedrich Brust zu Darmstadt um eine Lotterie-Ausspielung zur Finanzierung des von ihm vorgelegten Planes zur Verschönerung der Altstadt zu Darmstadt, 1835
Enthält: Bericht des Georg Friedrich Brust über den schlechten Zustand der Altstadt zu Darmstadt und Vorschlag zur Verbesserung der Situation, 1835
Enthält: Erläuterung des Vorschlages, durch eine Wiedereinführung der Klassenlotterie im Großherzogtum die Verschönerung zu finanzieren, 1835
Enthält: Auszüge aus dem Beratungsprotokoll des Gemeinderats zu Darmstadt vom 25. Juni 1835 mit Wortbeiträgen zur Verschönerung der Altstadt zu Darmstadt
Enthält: Aufforderung an den Großherzog, sich per Subskription an der Finanzierung der Verschönerung der Altstadt zu beteiligen
Darin auch: Drucke von Streitschriften zwischen Ernst Emil Hoffmann und Georg Friedrich Brust: Ablehnung der Verschönerung der Altstadt durch Hoffmann wegen Fehlkalkulation und Herbeiführung von Wertminderungen für Häuser in der Neustadt; Schilderung der Bau- und Grundstücksspekulation in der Residenzstadt
Vermerke: Deskriptoren: Hoffmann, Ernst Emil (1785-1847) - GND: 10049773X (http://d-nb.info/gnd/10049773X)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Altstadt
14 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.