Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Goldenes Buch der Stadt Münster ab 2004 (6.)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält: Teilerfassung der Einträge: Blatt 4 9. Oktober 2004 Karl Kardinal Lehmann Blatt 5 9. Oktober 2004 Kurt Masur Blatt 6 9. Oktober 2004 Wolfgang Schäuble Blatt 7 9. Oktober 2004 Hans Koschnick Hans Tietmeyer Blatt 9 9. Oktober 2004 Peer Steinbrück, Ministerpräsident NRW Blatt 16 20. Dezember 2004 Oleg Popov Blatt 25 1. März 2005 John Mayall, "The Father of British Blues" Blatt 27 11. März 2005 Angela Merkel Blatt 30 12. Mai 2005 Wolfram Kuschke, Minister NRW Blatt 34 4. Juni 2005 Daniel Bãnulescu Blatt 36 1. Juli 2005 Bischof Reinhard Lettmann Blatt 37 2. Juli 2005 Thomas Gottschalk Blatt 38 6. Juli 2005 Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident NRW Blatt 46 3. Oktober 2005 Bernhard Vogel Blatt 49 2. Dezember 2005 Georg Milbradt, Ministerpräsident Sachsen Blatt 58 31. März 2006 Krzysztof Penderecki Blatt 59 2. April 2006 Wolfgang Niedecken Blatt 60 2. Mai 2006 Christo u. Jeanne-Claude Blatt 61 17. August 2006 Franz Josef Jung, Bundesminister Blatt 63 12. September 2006 Ingrid Klimke Blatt 65 3. Oktober 2006 Rudolf Scharping Blatt 67 21. Oktober 2006 Christina Rau Blatt 68 21. Oktober 2006 Valéry Giscard d´Estaing Blatt 69 21. Oktober 2006 Jean-Claude Juncker, Premierminister Luxemburg Blatt 72 21. Oktober 2006 Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident NRW Blatt 80 26. Januar 2007 Hartmut Mehdorn Blatt 82 30. April 2007 Alfred Biolek Blatt 84 6. Mai 2007 Tomaš Šalamun Blatt 97 29. August 2007 Horst Köhler, Bundespräsident Blatt 98 3. September 2007 Norbert Lammert, Bundestagspräsident Blatt 101 18. September 2007 Bianca Jagger Blatt 102 20. September 2007 Tenzin Gyatso 14. Dalai Lama Blatt 114 10. Dezember 2007 Vassilios Skouris, Präsident EU Gerichtshof Blatt 119 7. März 2008 Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident NRW Blatt 121 8. April 2008 Reuven Moskovitz Blatt 126 7. Juni 2008 Hildegard Hamm-Brücher Blatt 131 21. August 2008 Ingrid Klimke Blatt 134 2. Oktober 2008 Markus Meckel Blatt 137 11. Oktober 2008 Kofi A. Annan, ehemaliger Generalsekretär der Vereinten Nationen Blatt 138 11. Oktober 2008 Frank-Walter Steinmeier, Vizekanzler Blatt 146 11. Januar 2009 Christian Wulff, Ministerpräsident Niedersachsen Blatt 148 8. Februar 2009 Henryk Samsonowicz, Historikerpreisträger Blatt 150 29. März 2009 Caius Dobrescu Blatt 151 14. Mai 2009 Bischof Felix Genn Blatt 152 15. Mai 2009 Erwin Teufel, Ministerpräsident a.D. BW Blatt 153 18. Mai 2009 Karl-Josef Laumann, Minister NRW Blatt 157 2. Oktober 2009 Hans-Jürgen Papier, Präsident Bundesverfassungsgericht Blatt 161 7. Oktober 2009 u.a. Marga Spiegel, Veronica Ferres Blatt 170 10. Januar 2010 Klaus Töpfer Blatt 183 24. März 2010 Romano Prodi, Präsident EU Kommission Blatt 185 26. März 2010 Hans Tietmeyer Jean-Claude Trichet, Präsid. Europ. Zentralbank, Heinz Duchardt Blatt 187 15. April 2010 Isle Aigner, Bundesministerin Blatt 199 2. Oktober 2010 Thomas de Maizière, Bundesminister des Innern Blatt 202 11. Oktober 2010 Simone Veil Blatt 206 30. Oktober 2010 Felipe Gonzáles Márquez Blatt 207 30. Oktober 2010 Daniel Barenboim Blatt 208 30. Oktober 2010 Guido Westerwelle, Vizekanzler Blatt 211 30. Oktober 2010 Eckhard Uhlenberg, Präsident Landtag NRW Blatt 213 24. November 2010 Günter Grass, Nobelpreisträger für Literatur Blatt 219 1. März 2011 Jan Josef Liefers, Axel Prahl, Christine Urspruch Blatt 221 13. März 2011 Martin Walser Blatt 222 3. April 2011 Ben Lerner Insgesamt: 25 Botschafter bei immerhin 23 Bundes- u. 22 Landespolitiker (meist Minister oder ehem. Minister) Apostol. Nuntius, Ecuador, Syrien, Polen, Madagaskar, Zypern, Kambodscha, Niederlande, UK, Russ. Föderation, USA, Nigeria, Honduras, Afghanistan, Pakistan, Ägypten, Litauen, China, Türkei, Israel, Zypern, Benin, USA, Niederlande, Burkina Faso
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.