Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
CSU-Parteitag am 3./4. Juli 1970 in
Nürnberg. "Erfolgreich in die Welt von
morgen!"
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Archiv für Christlich-Soziale Politik (ACSP) der Hanns-Seidel-Stiftung e.V.
Archivale
PT 19700703 : 6
6. Landesversammlungen und Parteitage der CSU
6. Landesversammlungen und Parteitage der CSU >> 1970 - 1979 >> 1970
07.1970
Dokumenation; Reden
- Vorwort von Generalsekretär Max Streibl
- Tagesordnung
3. Juli 1970 (Öffentliche Kundgebung)
- Begrüßung des Stellvertretenden Landesvorsitzenden Werner Dollinger (S 1)
- Grußwort des EP-Fraktionsvorsitzenden Giovanni Bersani (S 2)
- Grußwort von ÖVP-Generalsekretär Karl Pisa (S 3)
- Grußwort des ehemaligen CDU-Vorsitzenden Kurt-Georg Kiesinger (S 4-7)
- Rede des Landesvorsitzenden Franz Josef Strauß (S 7-29 und 41-seitiges Manuskript sowie 5-seitige Kurzfassung)
4. Juli 1970
- Begrüßung von F. J. Strauß (S 30-38)
- Diskussion zu den Anträgen (Streibl, Strauß) (S 39)
- Deutschland- und Ostpolitik (Richard Stücklen (2-seitiges Manuskript), Karl Theodor zu Guttenberg, Hans Lachenmeyer, Strauß, Streibl) (S 39-41)
- Wirtschaftspolitik; Mittelstand (Richard Wengenmeier, Centa Haas, Franz Heubl, Heinrich Lades, Walter Zöller, Ingo Friedrich, Anton Jaumann, Hans Steinkohl, Otto Meyer) (S 41-43)
- Bildungspolitik; Gesellschaftspolitik (Ludwig Huber, Helmut Geiger, Willi Stumpf, Alfred Böswald, Heubl, Wolfgang Waldner, Walter Molt, Mathilde Berghofer-Weichner, Franz Weigl, Heinz Broschell) (S 43-50)
- Frau und Gesellschaft (Maria Wittmann, Berghofer-Weichner, Centa Haas, Anton Ott) (S 50-51)
- Vermögensbildung der Arbeitnehmer; Mitbestimmung (Fritz Pirkl, Ott, Berghofer-Weichner, Bruno Merk, Heinz Friedrich Kremzow, Hans Stützle) (S 51-56)
- Gesundheitspolitik (Oscar Schneider, Merk, Heubl, Haas, Berghofer-Weichner) (S 56-58)
- CSU-Sportprogramm (Heubl, Willi Lucke, Pirkl) (S 58-59)
- Städtebauförderung (Heubl, Schneider) (S 59-60)
- Fragen der Landwirtschaft; Umweltschutz (Heubl, Georg Ehnes, Eisenmann, Lorenz Niegel, Kurt Rieder, Heinrich Pöhnlein, Peter Schnell, Merk, Stützle, Kremzow, Rudolf Hanauer, Dollinger) (S 60-69)
- Parteiarbeit (Streibl, Paul Wilhelm, Hans Koller, Pirkl, Charlotte Dessecker, Dollinger (S 69-73)
- Renten; Familienlastenausgleich; Gesundheitspolitik; Berufsförderung (Lucke, Dollinger, Franz Geisenhofer, Streibl, Heubl, Haas, Dollinger, Zöller) (S 73-76)
- Verschiedenes (Erwin Lauerbach, Dollinger, Stützle, Anton Jaumann, Dollinger, Ott, Hanauer, Franz Neubauer, Molt, Merk, Wengenmeier, Berghofer-Weichner, Zöller, Schneider, Erich Rambold, Wilhelm Vorndran, Ludwig Bergschneider, Karl Hillermeier, Strauß) (S 76-90)
- Schlußworte von F. J. Strauß (S 91-97)
- Anträge (S 99-143), (sind im Schlüssel PT 19700703 : 5 inhaltlich erschlossen)
- Rede von Ministerpräsident Alfons Goppel (19-seitiges Manuskript)
Archivale
Berghofer-Weichner, Mathilde
Bergschneider, Ludwig
Bersani, Giovanni
Broschell, Heinz
Böswald, Alfred
Dessecker, Charlotte
Dollinger, Werner
Ehnes, Georg
Friedrich, Ingo
Geiger, Helmut
Geisenhofer, Franz Xaver
Goppel, Alfons
Guttenberg, Karl Theodor Freiherr von und zu
Haas, Centa
Hanauer, Rudolf
Heubl, Franz
Hillermeier, Karl
Huber, Ludwig
Jaumann, Anton
Jaumann, Anton
Kiesinger, Kurt Georg
Koller, Hans
Kremzow, Heinz Friedrich
Lachenmeyer, Hans
Lades, Heinrich
Lauerbach, Erwin
Lucke, Willi
Merk, Bruno
Meyer, Otto
Molt, Walter
Neubauer, Franz
Niegel, Lorenz
Ott, Anton
Pirkl, Fritz
Pisa, Karl
Pöhnlein, Heinrich
Rambold, Erich
Rieder, Kurt
Schneider, Oscar
Schnell, Peter
Steinkohl, Hans
Strauß, Franz Josef
Streibl, Max
Stumpf, Willi
Stücklen, Richard
Stützle, Hans
Vorndran, Wilhelm
Waldner, Wolfgang
Weigl, Franz
Wengenmeier, Richard
Wilhelm, Paul
Wittmann, Maria
Zöller, Walter
Europa
Nürnberg
Österreich
Bayerischer Ministerpräsident
Berufsschulen
Bildungspolitik
CDU-Vorsitzender
CSU-Generalsekretär
CSU-Parteitag 1970 Juli
CSU-Parteivorsitzender
Christlich-Demokratische Fraktion im Europäischen Parlament
Deutschlandpolitik
Familienlastenausgleich
Frauen in der Gesellschaft
Gesellschaftspolitik
Gesundheitspolitik
Landwirtschaft
Mitbestimmung
Mittelstand
Ostpolitik
Renten
Sport
Umweltschutz
Vermögensbildung
Wirtschaftspolitik
ÖVP
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.