Bürgermeister und Rat der Stadt Werll verkaufen an Christoph Meier und seine Ehefrau Margarete Thunnemans ihren vor der Melxter Pforte nächst dem Stadtgraben belegenen Wall oder Garten, der Schützenwall genannt, mit Fischerei („zu sambt seiner davor her biß ahn Wilhelm Godden Drencke schiessdenden Wassergraben“), wie das früher der verstorbene Gerichtsschreiber Christoph Meier von der Stadt besessen hat, für eine Summe Geldes, die sie zur Abtragung der Stadtschulden und Bezahlung der unvermeidlichen Ranzion des Herzogs Christian von Braunschweig verwandt haben, behalten sich aber Wiederlösung von Wall, Garten und Fischerei mit 40 Rtl. vor.