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Gewährung von Studienbeihilfen aus der ritterschaftlichen Kasse, Bd. 2
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50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz, Nr. 3560 (Zu benutzen im Staatsfilialarchiv Bautzen)
50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz
50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz >> 07 Öffentliche Anstalten und Einrichtungen, Stiftungen und Vermächtnisse >> 07.18 Ritterschaftliche Landesstipendien >> 07.18.01 Studierende
1881 - 1890
Enthält u. a.: Anträge auf Gewährung Ernst Richard Jentsch, Philosophiestudent, Zittau; Johannes Köhler, Jurastudent; Karl Emil Brußig, Theologiestudent; Paul Samuel Moritz Flade, Theologiestudent, Kamenz; Heinrich Rudolf Schwarz, Archidiakon, Kamenz für seinen Sohn Ernst ; Richard Adolf Manteuffel, Medizinstudent; Arno Lauschke, Theologiestudent; Georg Mättig, Theologiestudent; Ferdinand Heidrich, Theologiestudent; Johann Theodor Freyer, Philosophiestudent; Karl Freidrich August Augst, Pädagogikstudent; Karl Julius Brückner, Bautzen für seine Söhne Karl Erwin und Karl Georg Brückner; Carl Hofer, Schuhmachermeister für seinen Sohn Karl Friedrich Oskar Hofer; Woldemar Kein, Mathematikstudent; Carl Andreas Ernst Becker, Jurastudent; Hermann Göhl, Student der Sprachwissenschaften, Zittau; Gustav Hönncher, Oberlehrer an der 1. Bürgerschule Zittau für seinen Sohn Erwin Hönncher; G. Fiedler, Zittau; Kurt Lorenz, Mathematikstudent; Ernst Reinhold Hofmann, Theologiestudent; Edmund Schmidt, Ostritz; Ernst Traugott Fritsche, Kirchschullehrer, Oßling für seinen Sohn Paul Fritsche.- Bernhard Hugo Meyer, Amtsrichter für seinen Sohn Max Bernhard Meyer; Hans Burkhardt, Ebersbach; W. Johannes Hilbrig; Friedrich Ernst Richter, Kantor, Niederoderwitz für seinen Sohn Arwed Richter; Ernst Tischer, Mathematik- und Chemiestudent; Alwin Kirchner für seinen Sohn Paul Kirchner; Erwin Otto Buchheim, Philologiestudent, Bautzen; Bernhard Krah, Theologiestudent; Ernst Emanuel Elßner, Medizinstudent; Carl Wilhelm Heinrich Heyden, Philologiestudent, Ostritz; Karl Gabriel Alfred Jeremias, Theologiestudent; Karl Schreiber, Theologiestudent, Kamenz; Johannes Hornoff, Theologiestudent, Bautzen; Emil Eifler, Medizinstudent; Paul Johannes Ficker, Theologiestudent; Paul Höhne, Theologiestudent; Gustav Rappich, Dresden für seinen Sohn Willibald Rappich; Udo Max Eduard Kluge, Jurastudent, Steinigtwolmsdorf; Paul Biedermann, Mathematikstudent; Rudolf Uhlig, Medizinstudent; Hugo Fischer, Theologiestudent; Otto Lehmann, Niederleutersdorf; Christian Gottlieb Thonig, Weber, Niederneukirch für seinen Sohn August Thonig.- Pfarrer M. Würkert, Löbau für seinen Sohn Paul Gotthold; Wilhelm Lorenz, Student der Sprachwissenschaften, Niederoderwitz; Curt Schmidt, Mathematikstudent; Hans Fischer, Jurastudent; Georg Wehle, Medizinstudent; Gustav Adolf Heine, Student an der Bergakademie Freiberg; Postdirektor Ludwig für seinen Sohn Franz Wilhelm Ludwig; Alwin Eberhard, Theologiestudent; Wilhelm Thomas, Theologiestudent, Steinigtwolmsdorf; G. F. Martin, Unitätsdirektor für seinen Sohn Rudolf Emil Martin; Johannes Heinrich Otto Immisch, Philologiestudent. Wartha; Karl Frenzel, Oberlehrer am Landständischen Seminar, Bautzen für seinen Sohn; J. B. Brugger, Direktor der Landwirtschaftlichen Schule, Bautzen für seinen Sohn Philipp Johann Georg Brugger, Jurastudent; Ludwig Wüstner, Medizinstudent, Kamenz; Heinrich Bruno Georg von Feilitzsch, Ebersbach; Andreas Felfe, Gendarm für seinen Sohn Franz Bruno Felfe; Paul Gerhard Ficker, Theologiestudent, Sohland a. d. Spree; Johannes Wehle, Lehrer, Seidau für seinen Sohn Georg Wehle; Paul Georg Bartusch, Theologiestudent, Hennersdorf; Hermann Trautzsch, Student der Naturwissenschaften (Zoologie), Zittau; Ernst Richter, Medizinstudent, Weifa; Bruno Mocker, Kamenz; Heinrich von Thielau für den Sohn Johannes Frierich Martin Müller der Hauseltern des Rettungshauses Kemnitz; Alfred Schöbel, Ebersbach; Martin Scheumann, Medizinstudent, Bautzen; Pfarrer Mrosack, Großpostwitz für seine Söhne Johannes, Gerhard und Friedrich Mrosack; Philipp Martin Ficker, Medizinstudent, Sohland a. d. Spree; Richard Wilhelm Paul Riedel, Theologiestudent, Dittersbach a. d. E.; Friedrich Oswald Kramer, Theologiestudent, Kunnersdorf a. d. E.; Emil Benjamin Preibsch, Seminaroberlehrer für seinen Sohn Wolfgang Preibsch; Sebastian Noack, Kirchschullehrer, Bautzen für seinen Sohn Johannes Noack; Schulrat Dr. Wild, Bautzen für seinen Sohn Johann Friedrich Wild; Hermann Knospe, Theologiestudent, Niederkiesdorf; Arthur Lehmann; Karl Theodor Max Büchner, Jurastudent; Pfarrer Dr. Otto für seinen Sohn Arno Rudolph Otto, geboren in Frankenthal; Julius Adolf Schneider, Theologiestudent, Oberseifersdorf; Carl August Martschke, Pfarrer, Weißenberg für seine Söhne Johannes Carl Paul, Martin, Paul und Georg Martschke; Bernhard Hollack, Jurastudent, Löbau; Gustav Hermann Henschel, Medizinstudent.- Auszüge aus den Landtagsprotokollen.- Danksschreiben.- Studienbescheinigungen.
Landständisches Archiv
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.