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Zaus 95.1: Aufsätze und Manuskripte von verschiedenen Autoren zu stadtgeschichtlichen Themen
Zeitungsausschnittsammlung >> Zeitungsausschnittsammlung Nr. 95
Darin: darin: Im schönen Münster und Westfalenland. Ein Kapitel aus meinen Lebenserinnerungen von Waldemar Moritz verschiedene Aufsätze und Manuskripte ohne Autorenangabe Korrespondenz und Material zu Füchte: Die Wiedertäufer (1937/38) Referat OStdD Austermann Die gegenwärtige Lage der Stadt Münster (1960) Manuskripte zur WDR-Reihe "Zeitsprung" 1995 (betr. Feuer, Landois, Räuber Johann Theodor Laumann aus Borghorst, Kulturkampf, Kanonenbischof (Christoph Bernhard von Galen), Kriegsende, Liudger, Pest, Schlachthof Münster, Landleben, Johann Conrad Schlaun, Stürmung des Täuferreichs, Protonenbeschleuniger (Planungen zwischen Drensteinfurt u. Herbern), Landesbildstelle, Kohlekraftwerk der BASF in Marl, Unfallhilfsstationen (Deutsches Rotes Kreuz / DRK), Polizeischule Carl Severing, Ölbohrungen in Senden, Gebrauchtwagenmarkt, Heinrich Brüning, Wasserwerk Ochtrup, Holzschuhindustrie, Schnelle Briefträger, Autorennstrecke (Planungen bei Drensteinfurt)
Enthält: Aufsätze von: - Ernst Hövel, Aufzeichnungen zu Bürgerbüchern Westfalens (Ahaus 1514- 1819, Ahlen um 1390 bis ins 18. Jahrhundert, Beckum 1455- 1621, 1714-1766, Bocholt 1718- 1799,Burgsteinfurt 1347, 1370, 1391- 1716, 1902, Coesfeld 1413- 1615, Freckenhorst 1645- 1801, Haltern um 1495- 1620, Lüdingshausen 1602- 1809, Rheine 1637- 1823, Telgte 14 Jahrhundert, Warendorf 1571- 1803, Werne 1443 ' 1594, Wiedenbrück) - Zeitungsartikel W. Bitter, Stamm und Scholle. Älteste Bürgerliste der Stadt Telgte - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Die gute alte Zeit: Anekdoten über Verbrechen in Münster um 1700, Sittengeschichte der Stadt wird anhand von Kämmereirechnungen erforscht, Unsicherheit auf den Straßen Münsters, Leichenschau in Mordfällen, Aufzählung verschiedener Todesursachen im Alltagsleben, dann Auflistung einiger Eintragungen aus den Kämmereirechnungen aus dem Jahre 1632- 1634 - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Das Stadtbild Altmünsters ' in drei Versionen: Beschreibung bedeutender Gebäude Münsters - Quelle, die Hövel benutzt hat: Kupferstich (Abdruck) der Stadtansicht Münsters von Remigius Hogenberg aus dem Jahre 1570, gefunden im Jahre 1902 von Max Geisberg im Britischen Museum in London, kurze Erläuterung der Entstehungsgeschichte folgender Gebäude: Dom St. Ludger, Liebfrauenkirche, Rathaus, bürgerliche Wohnhäuser an der Rothenburg und Aegidiistraße, Magdalenenhospital, Kommende der Deutsch- oder Georgsritter/Georgskommende, Martini ' Überwasser- und Lambertikirche - zum Dom: alter ludgerianische Dom muss 1377 dem Kreuzgang und Herrenfriedhof weichen ' 15 Jahrhundert.: Deutsch- Ordenskapelle an der Georgskommende, Kloster und Kapelle Niesing der Augustinerinnen auf dem Servatiikirchplatz, Kloster an der Neustraße, Beschreibung der bürgerlichen Wohnhäuser am Prinzipalmarkt. Neue öffentliche Gebäude ca. 50 Jahre nach der Täuferzeit, erhalten bleibt der Zwinger ' 17. Jahrhundert: Stadtweinhaus, Verschönerung der Giebel am Prinzipalmarkt, nach den Streit mit dem Fürstbischof von Galen verliert der Stadtrat den Einfluss auf die architektonische Ausgestaltung der Stadt ' 18. Jahrhundert: Bau des Schlosses, Haus Engelen auf der Engelenschanze, 19. Jahrhundert: Romberger Hof in der Neubrückenstraße, - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Münster und Karl der Große: Beschreibung der Skulpturen und Malereien der baulichen Monumente Münsters, um Rückschlüsse auf das Bild Karls des Großen in den Köpfen der Münsteraner ziehen zu können - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Münster und das Münsterland: anlässlich der 69. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands vom 4. ' 7. September 1930. 'Lobrede' auf die Schönheit der Stadt Münster, wichtig ist die 'soziale Schichtung des Mittelalters', die man an der Ausgestaltung der baulichen Monumente der Stadt erkennen kann, vor allem am Dom und den Pfarrkirchen, Kloster- und Ordenskirchen, aber auch das Schloss und der Erbdrostenhof werden genannt. Es folgt ein geschichtlicher Abriss der Stadtgeschichte seit dem 16. Jahrhundert, dann ein Exkurs zu den Wasserburgen des Münsterlandes - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Münster als Kongreßstadt: Münster als wichtige Kongressstadt, unvergessen bleibt in diesem Zusammenhang der 15. Mai 1648, an dem Spanien und Holland Frieden schlossen, Beschreibung des prächtigen Rathauses. Münster hinterlässt bleibenden Eindruck bei Gästen. - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Wahrzeichen. Auch ein Reiseziel (Westfalen im Bild 1935, Nr. 6): Versuch einer Datierung und weiteren Erklärung der 'verdorrten' Hand im Friedenssaal zu Münster - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Nahrungs- und Genussmittelfälschung im alten Münster: Beschreibung zweier Fälle aus dem 16. Jahrhundert, Honigfälscherei und Streckung von Wein mit Wasser - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Münstersches Bürgerleben im 16. Jahrhundert - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Vom Reisigen Stalle des Rates zu Münster. Ein Beitrag zur Geschichte des Reitpferdes im 16. und 17. Jahrhundert (Münsterscher Anzeiger ' Unsere Heimat 1929, Nr. 7): Stadtrat von Münster war selbst Züchter und Händler von Pferden, großer Pferdemarkt in Greven, außerdem in Coesfeld, Telgte, Enniger, Werne und Büren, Preise für ein Pferd, Fürsten würden sich an Rat wenden, um an Pferde zu kommen, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts herrschte nämlich eine 'Pferdenot' bei den Fürsten, Bedeutung des Rates als Pferdelieferant verschwindet mit der Einnahme Münsters durch Fürstbischof Bernhard von Galen - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Münster und St. Barbara (Münsterscher Anzeiger 1932 XII 4 , Nr. 1278): Geschichte der Schutzpatronin der 'Artillerie' im Dom zu Münster - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Die Galgheide (Münsterscher Anzeiger 1930 XI 27, Nr. 1262 + XI 28, Nr. 1266): Hinrichtungsplatz zwischen Weseler Straße und Kappenberger Damm (Hoppendamm?), es gab mehrere Hinrichtungsplätze in Münster, aber an der Galgenheide fanden die grausamsten Hinrichtungen statt. Nach 1661 sind wahrscheinlich keine Hinrichtungen mehr auf der Galgenheide durchgeführt worden. - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Von Fischerei und Fischzucht im alten Münster (Münsterscher Anzeiger 'Unsere Heimat' 1930, Nr. 12) - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Ein neuer Band der Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Münster (Bd. IV, 1931): Vorstellungen der Aufätze dieses Bandes - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Huldunge der Piper, Abschrift vom 4. 2. 1961 aus 'Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Münster, Bd. I, 1898, S. 287, 303, 304, 288 - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Vom Münsterschen Stadtspielmann und seinen Wappen (Münsterscher Anzeiger 1931, VI 19, Nr. 645) - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Polizeistrafen vor 300 Jahren (Münsterscher Anzeiger vom 25. 3. 1931): Quelle - Brüchtenverzeichnisse des Stadtarchivs um die Wende des 17. Jahrhunderts - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Vom Freiheitskampf der Stadt Münster, harten Talern und Westfälischen Schinken. Auch ein Kapitel der Stadtgeschichte (Münsterscher Anzeiger 1931, I 29, Nr. 105):Einnahmen des Johann von Reumont in Münster vom 1. Oktober 1643 bis 1. April 1651, Quelle: Rechnungen des städtischen Gruetamtes, von Reumont erhielt jährlich ein Gehalt von 1000 Reichstalern von der Stadt Münster, außerdem eine Mietsentschädigung von 36 Reichstalern, 32 Reichstaler für die Einrichtung seines Hauses und außerdem gab die Stadt noch mindestens 1000 Reichstaler für Geschenke an den Kommandanten aus. Erläuterung der Gründe für dieses Verhalten der Stadt: Pläne zur Erlangung der Reichsunmittelbarkeit der Stadt, in den Jahren 1657 ' 1660 wurde auch Westfälischer Schinken als 'Bestechungsmittel' eingesetzt - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Münster ' Steingewordene Geschichte (Westfalen im Bild 1934, Nr. 3): Münster ist mittlerweile eine Großstadt, aber trotzdem kann man anhand der sakralen Architektur die 'mittelalterliche Stadt' erkennen. - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Aus der Geschichte der Stadt: Das Beamtenwesen (Münsterscher Anzeiger 1937, Nr. 3): Überblick über die Aufgaben des münsterschen Beamtentums vom 13. bis 17. Jahrhundert mit Hilfe der Protokolle des Stadtrates: Justiz, Finanzverwaltung, Betreuung sozialer Einrichtungen, Instandhaltung der städtischen Gebäude. Besondere Beamte: Leinwandmesser, Schließ- und Tagespförtner, Turmbläser des Lambertiturms - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Die Aussteuer einer münsterschen Bürgerstochter um 1650 (Auf Roter Erde 1931, Nr. 9): Ehepaar Wernike - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Von kleinen und sonderbaren Nöten weiland eines Hohen Rates zu Münster. Ratten und Mäuse, Maulwürfe und Fischottern (Münsterscher Anzeiger 1931 IX 16, Nr. 957): Bürgerhäuser, Dom und Gruethaus, Rattenfänger wird benötigt, Maulwürfe befallen Stadtwall, Hans Henrich aus Iburg bietet sich dem Stadtrat an, die Maulwürfe zu töten, Rat zahlt ihm dafür 16 Schillinge für 4 Tage, Fischotter wurden auch als Plage empfunden - Zeitungsartikel Ernst Hövel, Preussen, Pässe und Liebe. Ein Beitrag zum Münsterischen Passwesen der ersten Preussenzeit (Münsterscher Anzeiger 1931 XI 30, Nr. 1244): - Dr. Symann: Die Pestordnung Christoph Bernhards von Galen (1914, 4 S.) - zwei Aufsätze von Max Geisberg - Eugen Müller - Joseph Prinz (Manuskript J. Prinz: Das neue Münster. Zehn Jahre Wiederaufbau einer alten Stadt, (Bilanz des tausendjährigen Reiches, 1955, 62 Seiten) - Eduard Schulte (Schulte Manuskripte: Münster, Westfalens Hauptstadt (1918, 21 S.) und Münster einst und jetzt (25 S., o.D.) als Vortrag mit Lichtbildern (Liste), Abschrift Besprechung Kurzgeschichte der Stadt Münster)
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