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Bernhardus Estinghausen, Abt des Klosters Marienfeld, bezeugt für sich und seine Sukzessoren, dass sein Eigenbehöriger Johann Caspar Schulte Oestinghoff aus dem Kirchspiel Langenberg mit gutsherrlicher Bewilligung vom Marienfelder Sekretär Heinrich Anton von Lintzen eine Hauptsumme in Höhe von 160 Reichstaler in vollwichtigen französischen Pistolen, das Stück gerechnet zu 5 Reichstaler, gegen eine jährliche Pension in Höhe von 6 Reichstaler 11 Schillinge 2 Pfennige münsterisch bzw. 4% aufgenommen hat, um damit gerichtlich bestätigte Schulden des verstorbenen Pastors Oestinghoff zum Langenberg nebst rückständigen Zinsen zu bezahlen. Siegelankündigung und Unterschrift des Ausstellers. Quittung des Sekretärs Heinrich Anton von Lintzen vom 27. Mai 1766 über den Empfang von 160 Reichstaler in vollwichtigen französischen Pistolen bzw. Louisdor vom Kellner Adolph Hardenak zugunsten des Johann Caspar Schulte Oestinghoff nebst vermerkten Zinszahlungen bis 1778

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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