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Atlanten (Bestand)
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1. Stadt Hof, 1777 - um 1930
2. Bayern, 1759 - um 1960
3. Deutschland, Europa, Welt, um 1875 - um 1978
Einleitung: Stadtarchiv Hof
KA
Atlanten
Form und Inhalt: - Signatur des Bestandes: KA
- Bezeichnung des Bestandes: Atlanten
- Umfang des Bestandes: ca. 120 Einzelkarten (als Teil von Kartenwerken) und ca. 20 gedruckte und gebundene Atlanten
- Findmittel: Findbuch
- Beschreibung des Bestandes (wesentliche Inhalte mit Angabe der Laufzeit):
1. Stadt Hof, 1777 - um 1930
2. Bayern, 1759 - um 1960
3. Deutschland, Europa, Welt, um 1875 - um 1978
Verweis auf andere Atlanten im Stadtarchiv Hof:
a) Atlanten aus dem 18. Jahrhundert in der Ratsbibliothek (siehe das der Einleitung angehängte Inhaltsverzeichnis):
- Atlas Minor (Johann Baptist Homann, Nürnberg), Ratsbibliothek 2° Hist. 4
- Atlas des 18. Jahrhunderts, Ratsbibliothek 2° Hist. 6
- Atlas Belgiens, Italiens und Dänemarks, Ratsbibliothek 2° Hist. 6/b
b) in der Handbibliothek:
Geografische Atlanten:
- Stielers Schul-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande und über das Weltgebäude, Gotha 1853 (4° A 242)
- Adolf Stieler’s Handatlas, Gotha um 1900 (4° A 208)
- J. J. von Littrow, Atlas des gestirnten Himmels: für Freunde der Astronomie, Stuttgart 1839 (A.82.3)
- Harms A bis Z – Atlas, Leipzig um 1928 (8° A 3457)
- Weltatlas für die Schulen in Bayern, München 1947 (4° A 246)
- Ernst Kremling, IRO Auto-Atlas Deutschland, München nach 1945 (8° A 2029)
- ADAC Auto-Atlas mit Ortsverzeichnis und Reiseführer, Teil 2: Süddeutschland, Kiel 1951 (8° A 2043)
- Heimat-Atlas Fränkische Regierungsbezirke, München o. J. (4° A 244)
- Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland, 6 Bände, Leipzig 2004 (4° A 1570-1575)
Geschichtsatlanten:
- Gustav Könnecke, Weltatlas zur Geschichte der Deutschen Literatur, Marburg 1895 (2° A 1)
- Sebastian Hiereth, Die bayerische Gerichts- und Verwaltungsorganisation vom 13. bis 19. Jahrhundert, München 1950 (8° A 79)
- Historischer Atlas von Bayern, München 1951ff (8° A 89, 90)
- F. W. Putzger Historischer Schulatlas, Bielefeld u.a. 1954 (8° A 2470)
- Klaus Schwarz, Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler Oberfrankens, Kallmünz 1955 (4° A 104/1)
- Westermanns Atlas zur Weltgeschichte, Braunschweig 1956 (4° A 112)
- Wilfried Krallert, Atlas zur Geschichte der deutschen Ostsiedlung, Bielefeld u.a. 1958 (8° A 923)
- Matthias Simon, Kirchliche Organisation (Historischer Atlas von Bayern, Kartenband), München 1962 (8° A 3346)
- DTV-Atlas zur Weltgeschichte, 2 Bände, München 1964/1966 (8° A 180/1)
- Bayerischer Geschichtsatlas, hrsg. von Max Spindler, München 1969 (4° A 323, 1266)
- Knaurs Großer Historischer Weltatlas, München/Zürich 1982 (4° A 83)
- Siegmar von Schnurbein, Atlas der Vorgeschichte. Europa von den ersten Menschen bis Christi Geburt, Stuttgart 2009 (4° A 1821)
- Angaben zur Bestandsgeschichte (mit Literaturhinweisen):
Sammlung des Stadtarchivs Hof.
- rechtliche Verhältnisse (Leihvertrag, Sperrfristen):
Bestand des Stadtarchivs Hof.
Keine Sperrfristen.
- Bearbeiter des Bestandes (mit Angabe des Bearbeitungszeitraumes):
Ersterfassung: Alexander Greßmann (studentische Hilfskraft), März - Juni 1994; Dr. Kluge, August 1994
Atlanten aus dem 18. Jahrhundert in der Ratsbibliothek im Stadtarchiv Hof
Atlas Minor (Johann Baptist Homann, Nürnberg) (2° Hist. 4)
Inhalt:
Nach einem vorn eingeklebten Zettel wurde der Atlas im Frühjahr 1936 von Karl Schrepfer auf dem Sperrmüll gefunden. Von den ursprünglich 50 Karten des Atlasses fehlen etliche, die herausgeschnitten worden sind. Alle vorhandenen Karten sind alt flächen- und grenzkoloriert.
Atlas des 18. Jahrhunderts (2° Hist. 6)
Inhalt:
Bis auf Nr. 31 sind alle Karten alt flächen- und grenzkoloriert.
Atlas Belgiens, Italiens und Dänemarks (2° Hist. 6/b)
Inhalt:
Die Nummern 3, 4, 12, 13 und 16 sind alt flächen- und grenzkoloriert, die Nummern 2, 5, 8 und 9 sind alt grenzkoloriert.
Sachakte
Bestand
Zugangsbeschränkungen: Verwaltung
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.