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Recke, Friedrich Wilhelm Freiherr von der, Gut Obernfelde bei Lübbecke (teilweise vertreten durch seine Mutter Erna von Lilienfeld, verwitwete Freifrau von der Recke, geb. Freiin zu Inn- und Knyphausen): Bd. 1
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Recke, Friedrich Wilhelm Freiherr von der, Gut Obernfelde bei Lübbecke (teilweise vertreten durch seine Mutter Erna von Lilienfeld, verwitwete Freifrau von der Recke, geb. Freiin zu Inn- und Knyphausen): Bd. 1
Landesamt für Agrarordnung >> 2. Bodenreform und Siedlung >> 2.5. Durchführung der Bodenreform bei landabgabepflichtigen Grundbesitzern >> 2.5.2. Privatpersonen >> Recke, Friedrich Wilhelm Freiherr von der, Gut Obernfelde bei Lübbecke (teilweise vertreten durch seine Mutter Erna von Lilienfeld, verwitwete Freifrau von der Recke, geb. Freiin zu Inn- und Knyphausen)
(1946-1947) 1948-1953
Enthaeltvermerke: Enthält v. a.: Verkauf von Grundstücken an die Witwe Margarethe von Rappard, geb. Freiin von der Recke, in Obernfelde, den Landwirt Karl von Haugwitz auf Gut Crollage, den Diplom-Landwirt Hoyer Chüden auf Gut Obernfelde, den Landwirt Karl Finke in Stockhausen, den Fabrikanten Christian Pampel, die Landwirte Heinrich Brinkmeier, Heinrich Budde und Friedrich Brinkhoff, den Arbeiter August Damkröger, den Kreisbaumeister Georg Gerlach, Else Lamkemeyer, die Bremer Papier- und Wellpappenfabrik und den Viehkaufmann Wilhelm Rüter in Lübbecke, die Stadt Lübbecke, die Westfälische Heimstätte GmbH in Dortmund, den Mechaniker Heinrich Kröger in Obermehnen, den Textilingenieur Lothar Herzog in Lübbecke-Wettlage, den Turn- und Sportverein Lübbecke e. V., die Firma Niedersächsische Kraftwerke AG Osnabrück und den Ziegeleibesitzer August Schlingmann jun. in Obermehnen sowie an weitere Privatpersonen in Blasheim, Haltern, Lübbecke, Obermehnen und Rahden, Erbauseinandersetzung mit den Geschwistern Merle, Litha, Theda, Gerhard und Eberhard hinsichtlich des Nachlasses des Vaters Karl Freiherr von der Recke und Auflassung von Grundstücken an die Geschwister und die Mutter Erna, Austausch von Grundstücken mit Luise Grönemeier in Obernfelde, Auflassung eines Grundstücks für die Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Lübbecke eGmbH in Lübbecke, Schenkung eines Grundstücks an die Stadtgemeinde Lübbecke, Eintragung des lebenslangen Wohn- und Nießbrauchrechts für die Mutter Erna von Lilienfeld Enthält auch: Austausch von Grundstücken zwischen der evangelischen Kirchengemeinde Lübbecke und der Gemeinnützigen Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Lübbecke Darin: Deutsche Grundkarte von Lübbecke-West (72 Rechts, 96 Hoch), zwei vorläufige Bebauungspläne für die projektierte Kleinsiedlung "Hahler Straße" in Lübbecke, Deckblatt zum Messtischblatt 3617/3717 betreffend Grundstücksverkäufe an H. Kröger, L. Herzog, K. Finke, H. Budde, F. Brinkhoff, die Stadt Lübbecke, Chr. Pampel, die Bremer Papierfabrik, den Tus Lübbecke FC, W. Rüter, G. Gerlach und A. Damkröger, topographische Karte 3617 von Lübbecke und Umgebung mit Einzeichnung des Gesamtbesitzes von der Recke, der Grundstücke der Familienmitglieder Ursula, Merle, Litha, Erna, Theda, Gerhard und Eberhard von der Recke und der Grundstücke des Hoyer Chüden, des Karl von Haugwitz und der Maria von Rappard, Messtischblatt 3617 Lübbecke, Kartenauszug zum Verkauf von Grundstücken an die Westfälische Heimstätte GmbH, Lageplan zum Verkauf von Grundstücken an Else Lamkemeier
Landesamt für Agrarordnung
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.