Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Theater erleben - Theater und Konzertprogramm 1975-76 Festhalle Viersen [Spielzeitübersicht]
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Viersen ab 1970 >> Kommunikation und Kultur (FB 90) >> Kultur >> Öffentlichkeitsarbeit >> Programmhefte
1975 - 1976
Enthält: Abo A: Münchner Schauspielbühne "Antigone" (14.10.1975); Südostbayerisches Städtetheater Landshut "Die Nibelungen" (28.10.1975); Neue Schaubühne "Onkel Wanja" (12.11.1975); Scapino Ballett Amsterdam (28.11.1975); Bühne 64 Zürich "Süßer Vogel Jugend" (07.12.1975); Theater Oberhausen "Die schöne Helena" (24.01.1976); Berliner Tournee "Minna von Barnhelm" (15.02.1976); Stadttheater Aachen "Cosi fan tutte" (05.03.1976); Neue Schaubühne "Die Kassette" (27.03.1976); Opernstudio der Oper der Stadt Köln "Der Sklave seiner Frau" (05.1976); Abo B: Berliner Tournee "Die Jungfrau von Orleans" (23.09.1975); Stadttheater Aachen "Kiss me Kate" (10.10.1975); Die Schauspieltruppe Zürich "Don Juan und Faust" (17.10.1975); Münchner Tournee "Heilige Ungeheuer" (29.10.1975); Münchner Opernbühne "Frau Luna" (21.11.1975); Scapino Ballett Amsterdam (29.11.1975); Bühne 64 Zürich "Butley" (06.02.1976); Neue Schaubühne "Baumeister Solness" (19.03.1976); Schweizer Tournee Theater Basel "Romulus der Große" (03.04.1976); Theater Oberhausen "Martha" (04.05.1976) Abo C: Düsseldorfer Schauspielhaus "Arsen und Spitzenhäubchen" (27.09.1975); Konzertdirektion Landgraf "Indiskret" (15.10.1975; "Der fröhliche Weinberg" (09.12.1975); Theater des Westens Berlin "Wiener Blut" (25.01.1976); Hebbel-Theater Berlin "Schwarzer Jahrmarkt" (14.02.1976) Studio-Abo: Berliner Tournee "Rheinpromenade" (29.09.1975); Staatstheater Darmstadt "Lieber Fritz" (20.01.1976); Thalia Theater Hamburg "Niemandsland" (02.1976); Stadttheater Aachen "Furcht und Elend des Dritten Reiches" (07.03.1976; Düsseldorfer Schauspielhaus "N.N." (28.04.1976) Kammerkonzert-Abo: Bamberger Bläserquintett (16.10.1975); Homero Francesch (03.12.1975); Borodin-Quartett Moskau & Elisabeth Jungblut (03.02.1976); I Musici di Roma (06.03.1976); Sinfoniekonzert-Abo: Leningrader Symphoniker (03.11.1975, Leitung: Yuri Temirkanow - Solist: Gidon Kremer); Royal Philharmonic Orchestra London (19.11.1975, Leitung: Jean Martinon); National Philharmonie Budapest (18.01.1976, Leitung: János Ferencsik - Solistin: Anja Silja); Orchestre Philharmonique Strassbourg & Le Percussion de Strassbourg (17.02.1976, Leitung: Alain Lombard); Rotterdamer Philharmonie (24.03.1976, Leitung: Edo de Waart - Solist Barry Tuckwell)
Darin: Kulturring Dülken Spielzeit 1975/76: Abo mit 5 Aufführungen in der Festhalle Viersen, 5 Aufführungen im Stadttheater Krefeld und 1 Konzert in der Aula des Neusprachlichen Gymnasiums Dülken; Kammerkonzert mit Hanns-Friedrich Kunz, Jürgen Glauss und Andreas Marchand (08.10.1975)
Akten
Hörbiger, Maresa
Caninenberg, Hans
Im, Luitgard
Weis, Heidelinde
Carstens, Lina
Henniger, Rolf
Mensching, Herbert
Hoppe, Marianne
Schröder, Christiane
Müller, Vera
Ansorge, Joachim
Chmura, Gabiel
Korte, Hans
Müthel, Angela
Vogel, Peter
Pelser, Karl-Heinz
Benz, Ursula
Pratsch-Kaufmann, Kurt
Flickenschildt, Elisabeth
Schomberg, Hermann
Benrath, Martin
Pasetti, Peter
Regnier, Charles
Karzau, Sonja
Mikulicz, Hilde
Arps, Wolfgang
Locker, Gerlinde
Fuchsberger, Joachim
Richter, Walter
Orén, Isny
Sterzenbach, Benno
Wiedemann, Elisabeth
Kowalla, Vito
Drexel, Ruth
Brenner, Hans
Garden, Elfie
Hirschmüller, Hans
Pohl, Gunter
Meerwein, Georg
Dörr, Karl
Gaag, Wolfgang
Jung, Helman
Francesch, Homero
Dubinskij, Rostislaw
Abramenkow, Andrej
Schebalin, Dimitri
Berlinskij, Valentin
Jungblut, Elisabeth
Accorde, Salvatore
Temirkanow, Yuri
Kremer, Gidon
Martinon, Jean
Ferencsik, János
Silja, Anja
Lombard, Alain
de Waart, Edo
Tuckwell, Barry
Kunz, Hanns-Friedrich
Glauss, Jürgen
Marchand, Andreas
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.