Philipp [Kämmerer von Worms gen.] von Dalberg reversiert gegenüber Pfalzgraf Friedrich I., Graf zu Sponheim, für sich und seinen Bruder Wolf wegen der Mannlehen der Grafschaft Sponheim, namentlich eine jährliche Gült über 12 Gulden zu Kreuznach und 20 Pfund Heller (gelts) auf den Zoll zu Nanstein. Diese Gülten sind "abelosunge". Weiter hat der Pfalzgraf ihnen und ihren Mannlehenserben die Leute auf dem Odenwald verliehen, die die einst Graf Simon von Sponheim den Vorfahren des Ausstellers verliehen hatte. Nach dem Tode Pfalzgraf Friedrichs sollen die Lehen vom ältesten Grafen von Sponheim empfangen werden.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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