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WHK 39 Preußische Revüen und Manöver: Plan der Manöver der preußischen Truppen bei Potsdam, 21. bis 23. September 1770
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Wilhelmshöher Kriegskarten >> Revüen und Manöver >> WHK 39 Preußische Revüen und Manöver
1770
555x415 mm
Pausch
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Plan. Von Potsdamm und dasiger gegend, sambt denen den 21. 22. et 23ten Septbr 1770, mit den Königl. Preussischen Trouppen daselbsten geschehenen Mannoeuvres
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Manöver der Preußen bei Potsdam, 1770
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Gegend um Potsdam im Grundriss mit dem Neuen Palais bis zur Havel, Caputh, Werder und Golm eine Klappe zu den veränderten Stellungen der Truppen zwischen Potsdam und Golm
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Rückseite: Schlachtordnungen bei den Manövern mit Namen der Generäle und der Regimenter
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: 1500 Schritte = 5,3 cm
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Handzeichnung, farbig
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 1
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.