Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Herzogliche Reskripte und Dekrete aus dem Kabinett, übergeben von der Rentkammer
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/13 Untersuchung des Oberhofkanzlers Johann Theodor Scheffer
Untersuchung des Oberhofkanzlers Johann Theodor Scheffer >> Akten
1734-1737
Enthält Dekrete und Reskripte:
1.) wegen der Zollbefreiung kurpfälzischen Holzes, 23. Februar 1737.
2./3.) wegen des Pensionsrückstands des Mömpelgarder Rats Heinrich Christoph Herzog, 17. Mai und 30. August 1736.
4.) wegen Holzabgaben, 16. Februar 1737.
5.) wegen der Besoldungsrückstands der Hohentwieler Garnison, 18. Mai 1734.
6.) wegen der Besoldung von Mitarbeitern der Münze, 14. Januar 1737.
7./8.) wegen des beschlagnahmten Holzes der Calwer Zeughandlungskompagnie, 3. und 9. Mai 1736.
9.) wegen Holzabgaben, 1. Februar 1737.
10.) wegen einer Besoldungserhöhung des Nachtzettelschreibers Christian Cotta, 21. Februar 1737.
11.) wegen einer Gewehrlieferung auf den Hohentwiel, 29. Mai 1734.
12.) wegen des Besoldungsrückstands des Beutelsbacher Amtmanns, 10. Juni 1736.
13.) wegen des Besoldungsrückstands des Stallmeisters Wolfgang Lorenz Gutthäter, 28. Januar 1735.
14.) in Pupillensachen, 3. September 1735.
16.) wegen des freien Abzugs des Obersts Friedrich Karl Erhardt von Kaltenthal, 28. Februar 1736.
17.) wegen der Bezahlung des Kochs von Geheimrat David Nathanael von Sittmann, 17. November 1735.
18.) wegen eines Ehejubiläums in Gültlingen, 28. Juli 1736.
19.) wegen eines Steuernachlasses, 25. Januar 1737.
20.) wegen der Beförderung des Schreibers Johann Friedrich Kaufmann zum Amtmann von Hohenhaslach, 18. Februar 1737.
21.) wegen der Bezahlung eines Maurers in der Tübinger Kellerei, 28. Februar 1737.
22.) wegen einer Erlaubnis zur Studentenspeisung durch einen Tübinger Bäcker, 15. November 1736.
23.) wegen einer Speisungsgenehmigung in Stuttgart, 30. Januar 1737.
24.) wegen der Transports- und Abzugskosten des Hofkammerrats Wolfgang Erasmus Geuder, 23. Januar 1737.
25.) wegen einer Weinschankskonzession in Stuttgart, 28. November 1736.
26.) wegen einer Schuldsache in Kleingartach, 1. Februar 1737.
28.) wegen einer Ladeneröffnung, 29. November 1736.
29.) wegen in Schorndorf konfiszierter Pferde, 11. Mai 1736.
30.) wegen der Abhör einer Liebenzeller Forstrechnung, 4. Februar 1737.
31.) wegen der Besoldung des Schorndorfer Forstmeisters, 19. Februar 1737.
32.) wegen einer Besoldungserhöhung des Ingenieurs Johann Adam Riediger, 9. Januar 1737.
33.) wegen des Besoldungsrückstands in Ludwigsburg, 23. Januar 1737.
34.) wegen des Besoldungsrückstands des Ludwigsburger Nachtzettelschreibers Johann Jakob Zeyer, 8. Dezember 1736.
35.) wegen der Besetzung der Kirchheimer Kellerei, 11. März 1737.
36.) wegen Bauholztransporten in Vaihingen, 18. Februar 1737.
37.) wegen der Besetzung der Buchhalterstelle in der Ludwigsburger Porzellanmanufaktur, 7. Februar 1737.
38.) wegen des Schlossbaus in Stromberg, 12. August 1736.
39.) wegen der Besetzung der Kellerei in Brackenheim, 30. Oktober 1736.
40.) wegen des Besoldungsrückstands des Archivars Georg Israel Bob, 15. November 1736.
41.) wegen der Möblierung der Kabinettskanzlei, 18. Oktober 1736.
42.) wegen der Gewälte der Städte und Ämter zur Schuldenübernahme, 22. Januar 1737.
43.) wegen der Fourage und Kost des Regierungsrats Lautz, 4. Februar 1737.
44.) wegen des Besoldungsrückstands des Regierungsrats Johann Andreas Schellhaß, 29. September 1736
45.) wegen der Besoldung des Kabinettskanzlisten Wolf, 18. Februar 1737.
46.) wegen der Besoldung der Knechte von Fiskalatsamts- und Hofkassenkanzlei, 25. Januar 1737.
47.) wegen des Besoldungsrückstands des Bergrats Christian Philipp von Klimberg, 5. Januar 1735.
48.) wegen des Besoldungsrückstands des Archiars Georg Israel Bob, 13. Dezember 1736.
49.) wegen Besoldungsrückständen im Regierungsrat, 25. Januar 1737.
50.) wegen des Besoldungsrückstands des Forstmeisters Albrecht Friedrich von Gaisberg, 14. Januar 1737.
51.) wegen einer Schuldforderung, 20. November 1736.
52.) wegen einer Schuldforderung des Freiherrn Ernst Friedrich von Leutrum, 13. November 1736.
53.) wegen eines Anlehens beim Nürtinger Spital, 9. April 1736.
54.) wegen einer Forderung der Hofkassenrechnungskommission, 20. August 1736.
55.) wegen der Kaution des Ilsfelder Amtmanns Johann Friedrich Schumm, 20. April 1736.
56.) wegen der Trauergelder des Küchenmeisters Johann Leonhard Kern, 15. September 1735.
57.) wegen der Trauergelder mehrerer Hofdamen, 16. April 1734.
58.) wegen eines Passes für den Hofmarschall von Ziegesar, 28. Dezember 1735.
59.) wegen der Entlassung des Schlosshauptmanns Johann Karl von Falckenberg, 25. April 1736.
60.) wegen des Besoldungsrückstands bei einem Kammerjunker, 12. April 1736.
61.) wegen einer Tapetenrechnung, 31. März 1736.
62.) wegen des Besoldungsrückstands mehrerer Hoflakaien, 26. September 1735.
63.) wegen des Besoldungsrückstands des Hauptmanns von Rockhausen, 28. Juli 1735.
64.) wegen der Besoldung des Stadtphysikus Rieck, 16. August 1735.
65.) wegen der Besoldung eines Silberkämmerers, 26. September 1735.
66.) wegen des Besoldungsrückstands bei der Hauskellerei, 4. Januar 1736.
67.) wegen der Fourage des Kammerjunkers von Alvensleben, 16. März 1736.
68.) wegen der Anstellung eines Tuchscherers, 19. November 1736.
69.) wegen der Reisekosten eines Lakaien, 10. Januar 1737.
70.) wegen einer Schuldensache, 20. Februar 1737.
71.) wegen des Besoldungsrückstands eines Trabanten, 26. Januar 1737.
72.) wegen des Besoldungsrückstands des Hofzimmermeisters, 28. Januar 1737.
73.) wegen neuer Möbel für die neu angestellten Sängerinnen, 21. August 1736.
74.) wegen eines Besoldungsrückstands, 24. September 1735.
75.) wegen der Besoldung eines Kammerdieners, 2. November 1735.
76.) wegen der Reisekosten des Hofmarschalls von Ziegesar, 16. Oktober 1734.
77.) wegen der Fourage des Kapellmeisters Carlo Broschi, 26. Februar 1737.
78.) wegen Livreen, 4. Februar 1737.
79.) wegen der Pagenausmusterung, 29. Januar 1737.
80.) wegen der Besoldung verschiedener Hofmusiker, 14. November 1736.
81.) wegen neuer Betten für die Sängerinnen, 25. Oktober 1736.
82.) wegen des Pensionsausstands des Oberberghauptmanns Maximilian Ferdinand von Schütz, 12. Januar 1737.
83.) wegen einer Kaufmannsforderung, 28. November 1736.
84.) wegen des Besoldungsrückstands eines Sekretärs, 1. Februar 1737.
85.) wegen eines Nachlasses der Wein- und Biersteuer in Heidenheim, 9. Januar 1737.
Bad Liebenzell CW
Beutelsbach : Weinstadt WN
Brackenheim HN
Calw CW
Gültlingen : Wildberg CW
Heidenheim an der Brenz HDH
Hohenhaslach : Sachsenheim LB
Hohentwiel (Staatsdomäne und Festung bzw. Festungsruine) : Singen (Hohentwiel) KN
Ilsfeld HN
Kirchheim unter Teck ES
Kleingartach : Eppingen HN
Kurpfalz
Ludwigsburg LB
Mömpelgard (Montbéliard), Dép. Doubs [F]
Nürtingen ES
Schorndorf WN
Stromberg
Stuttgart S
Tübingen TÜ
Vaihingen an der Enz LB
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.