Waldülversheim, 1586. Erhart Rumpf und seine Ehefrau Otilia, wohnhaft zu Ülversheim, verkaufen den Kirchengeschworenen der Pfarrkirche St. Nazarius zu Ülversheim für 10 fl. (zu je 26 Albus) 1/2 fl. Zins, fällig an Martini, und verlegen zu Unterpfand folgende Eigengüter: 1/2 Morgen auf dem Eimsheimer Richen (Angrenzer: Claus Münch, Jörg Culmans Hofgut, dem Dienheimer gehörig), 1/2 Morgen auf der "Gens" (A.: Anstaden Brom, Madern Brom). S. des Gerichts zu Ülversheim (Friederich Starck, Schultheiß; Nasar Becker, Jacob Stalman, Jörg Culman, Claus Münch, Dewaltt Meyrer, Jörg Beuttell und Hans Rumpf, Schöffen). "Der geben vnd geschehen [...] ein dausent fünfhundert achzig vnd sechs".

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