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Gewässersachen
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Enthält: Uferbau am Argenfluß bei Maleiden; Errichtung einer Gerstenrolle durch den Ölmüller Michael Nachbaur von Niera (mit 1 Konstruktionszeichnung des Triebwerks, [1833]; Baulast an einer Brücke in Pfärrich, Baulast an der sog. Hochbrücke zwischen Kißlegg und Sommersried; Baulast an der Argen-Vorbrücke bei Großholzleute (Holzleute), mit Situationsplan und Längenprofil [1838]; Gefährdung des Eigentums von Andreas Rothenhäusler in Praßberg durch Überschwemmung; Unterhalt der Brücke über die Argen bei Staudach; Unterhalt der Brücke über den Karbach bei Untermatzen; Baulast an der Brücke über die Argen bei Egglings; Fruchtstampfwerk des Remigius Mösle in Schwanden und des Josef Essenreiter zu Göttlishofen; Wasserwerk des Joh. Georg Hämmerle von Ried, Gemeinde Praßberg; Wasserwerk des Joh. Baptist Kolb von Haizen, Gemeinde Eisenharz; Wasserwerk des Schmieds Alois Hölz in Weisers, Gemeinde Praßberg; Wasserwerk des Benedikt Brey in Möllen, Gemeinde Mariatann; Wasserwerk des Joh. Baptist Waldvogel in Hedrazhofen, Gemeinde Beuren; Wasserwerk des Gutsbesitzers Josef Kögel von Mühlbolz, Gemeinde Eglofs; Wasserwerk (Mahlmühle) des Müllers Johann Baptist Leute von Ebersberg in Siglisberg; Wasserwerk (Holzstoffabrik) der Gebrüder Elbinghaus in Sigmanns (zuvor: Sägmühle des Josef Schoder bzw. Holzstoffabrik des Emil Sulzer und Eugen Binder, mit Situationsplan und Höhenzeichnung, [1836]
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.