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Hermann Zurgeist, Abt des Klosters Liesborn, bezeugt für sich und den Konvent, dass Ludolf Estinghausen, Gograf zu Stromberg und Oelde, anderthalbhundert Reichstaler sowie 30 Reichstaler Kapital nebst rückständigen Zinsen aus dem liesbornischen Wessels Erbe zu Wadersloh zu fordern habe und dass die von Henrich Schulte, genannt Leißer, zu Stromberg bislang aus Wessels Erbe innehabende Kampe nach Ablauf dieses Jahres wiederum seines und damit des genannten Gografen zur Zahlung seines Kapitals als auch der Zinsen sicher sein möge. Der Abt verspricht, sobald diese Kampe erneut losgelöst seien, diese zum Nutzen Estinghausens zu verkaufen. Es folgen Ausführungen zu Schadloshaltung und zum Unterpfand

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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