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Testament Landgraf Georgs II. von Hessen-Darmstadt
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Urkunden des Großherzoglich-Hessischen Hauses >> 1636 - 1670
Darmstadt 1652 März 17
Hessen-Darmstadt
Pergamentlibell, mit Unterschriften und aufgedrücktem Siegel des Ausstellers sowie den Unterschriften von Moritz v. Hertingshausen, Johann Gottfried v. Linsingen, Johann Friedrich Schütz v. Holzhausen, Heinrich Ludwig v. Bobenhausen gen. Mernolf, Volprecht Riedesel zu Eisenbach, Hof- und Stadtprediger Konrad Steinius, Hans Wilhelm v. Minigerode, Johann Heinrich v. Dernbach und August Krahwieder, Simon Nieß und Johann Jakob Pettmann sowie Notariats-Instrument des Tobias Plaustrarius aus Zwingenberg und seinem aufgedrücktem Siegel, 13 angehängte Siegel ab
Urkunde
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Testament Landgraf Georgs II. von Hessen-Darmstadt
Vermerke (Urkunde): Siegler: Unterschrifts- und Siegelankündigung des Ausstellers
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.