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Verwaltung der Gemeinde Seilhofen
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Enthält u.a.: Bittgesuch des Johannes Ruß zu Seilhofen um Entlassung als Soldat, o. D.
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Weide zu Seilhofen, 1651
Enthält u.a.: Übersiedlung des Heimberger zu Seilhofen, Thönges Adam Grün, nach Rodenroth, 1643
Enthält u.a.: Instandsetzung der Scheune des Johannes Ruß in Seilhofen, 1738
Enthält u.a.: Kilian Weiß in Seihofen ./. Georg Gründwald in Rodenberg: Nutzung der Pfandwiese, 1726
Enthält u.a.: Brandstiftung in Seilhofen durch den Heimberger des Ortes, 1716
Enthält u.a.: Besteuerung der Häuser mit Pferden in Seilhofen, 1616
Enthält u.a.: Verweigerung des Eintritts eines abgeordneten Exekutanten (Gerichtsvollziehers) durch Heinrich und Kilian Weiß in Seilhofen, 1714
Enthält u.a.: Großbrand in Seilhofen, 1716
Enthält u.a.: Aufenthalt einer pfälzischen Diebin in Seilhofen, 1694
Enthält u.a.: Erbschaftsforderungen des Philipp Spede in Seilhofen, 1617
Enthält u.a.: Schäferei des Enders Scheefer in Seilhofen, 1603
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um Weiderechte zu Seilhofen, 1589
Enthält u.a.: Erbstreitigkeiten in der Familie Rörich zu Seilhofen, 1586
Enthält u.a.: Nutzung der Güter der nach Allendorf verzogenen Schwester des Jost Bepper in Seilhofen, 1582
Enthält u.a.: Ermordung des Friedrich Stephan zu Seilhofen durch Bernhard Rörich, 1564
Enthält u.a.: Verlobung der Anna Maria Knetsch aus Seilhofen mit Hans Konrad Mens in Leun, 1701
Enthält u.a.: Entrichtung eines Geldbetrags durch den Juden Löw in Beilstein an die Rentkammer, 1742
Enthält auch: Johan Geyse zu Siegen und Ambrosius Pampo zu Ellar./. Christine Mudersbach, Witwe des Schultheißen Friedrich Mudersbach zu Herborn, und der Ehefrau des Pastors Eberhard zu Lahr: Geldforderungen, 1573, 1579
Sachakte
Moderschäden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.