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. 1718: Juli 1718
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Enthält u.a.: Versendung einer Karpfenpastete und von Ziegenkäse aus Schwalbach
Enthält u.a.: Tod des Grafen Hermann Adolf Moritz von Solms-Lich
Enthält u.a.: Einforderung der Wittumsgelder der Fürstin Elisabeth von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Suche nach groß gewachsenen Soldaten durch Fürst Viktor Leberecht von Anhalt
Enthält u.a.: Geldforderungen der Prinzessin Albertine von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Bestellung des Bastian Brambach, Sohn des Hofschlachters zu Diez, nach Diez zur Gegenüberstellung mit Schafdieben
Enthält u.a.: Entsendung des lippeschen Hofmarschalls Hans Heinrich von Heiderstett nach Siegen
Enthält u.a.: Bestallung des Konrad Bernhard Jahn zum Keller zu Oranienstein
Enthält u.a.: Verwaltung des Fürstentums Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Transport von Kohlen aus der Grafschaft Leiningen-Westerburg durch Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Einberufung einer Konferenz nach Schaumburg
Enthält u.a.: Wiederbesetzung der Stelle eines Landschreibers zu Beilstein
Enthält u.a.: Verpachtung des Zehnten zu Waldhausen
Enthält u.a.: Verweigerung des Transports eines Obstkorbs der Prinzessin Albertine von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Auswanderung des Protestanten Ernst Friedrich Clemens aus dem Kurfürstentum Pfalz nach Diez
Enthält u.a.: Besetzung der Stelle eines Kammerschreibers zu Oranienstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Büring, Graf Friedrich Wilhelm von Solms-Lich, Feiner, Fürst Viktor Leberecht von Anhalt, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Gruter, Herzogin Sophie Hedwig von Mecklenburg-Schwerin, Graf Simon Heinrich Adolf zur Lippe, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez, Jakob Reinhardt, Georg Adam Eulner, Graf Georg von Leiningen-Westerburg, J. G. Hayanth, Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Siegen, Prinzessin Albertine von Nassau-Usingen, Miltenberger, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.