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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Radauer, Raith, Ramminger, von Rappoltstein und Rathgeb
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1622-1690
Enthält:
Maria Claudia Radauer, geb. Schalve, Ehefrau des Christoph Ulrich Radauer, Obervogt in Böblingen
(geb. 19. Febr. 1648 in Cremse (Lothringen), gest. 22. Jan. 1687 in Böblingen)
"Gratiarum Actio Solennis ...", gehalten von Paul Aichlin, Dr. theol., Präzeptor in Böblingen, am 23. Jan. 1687
62 S.
Balthasar Raith, Dr. theol., Professor und Dekan in Tübingen
(geb. 8. Okt. 1616 in Schorndorf, gest. 30. Nov. 1683 in Tübingen)
"Christliche Leich-Predig ...", gehalten von Georg Heinrich Keller, Dr. theol., Professor in Tübingen, am 4. Dez. 1683
Martin Rommey, Tübingen
71 S.
Johann Ulrich Raith, Lic. med., Praktikus in Tübingen
(geb. 8. Nov, 1650 in Derendingen, gest. 2. Febr. 1690 in Tübingen)
"Triagonum Christianum, ex Pentagono Messiano ...", gehalten von M. Ferdinand Wolfgang Harpprecht, Unterhelfer im St. Georgenstift in Tübingen
Martin Rommey, Tübingen
64 S.
Anastasia Ramminger, geb. Bidembach, Witwe des Burckhard Ramminger, Hofmeister des Klosters Pfullingen
(geb. 23. Jan. 1558, gest. 4. Okt. 1630 in Stuttgart)
"Christliche Leich Predig ...", gehalten von M. Johann Georg Ruoff, Stuttgart, Diakon in Stuttgart, am 7 Okt. 1630
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1631
20 S.
Burckhard Ramminger, Hofmeister des Klosters Pfullingen
(geb. 1559 in Beilstein, gest. 24. Aug. 1623 in Pfullingen)
"Leich Predigt ...", gehalten von M. Johannes Heinrich Burckhard, Diakon in Pfullingen, am 27. Aug. 1623
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1624
26 S.
Anna Claudina, Gräfin von Rappoltstein, geb. Wild- und Rheingräfin
(geb. 14. März 1615 in Kirburg, gest. 18. Juni 1673 in Rappoltstein)
" Erste Leichrede ...", gehalten von Joachim Stoll, Rappoltsteiner Hofprediger, am 15. Juli 1673 in der Hofkirche in Rappoltstein
2 Kupferstiche: Castrum dolores, Porträt
Johann Jacob , Graf von Rappoltstein
(geb. 12. Febr. 1598 in Rappoltstein, gest. 28. Juli 1673 in Rappoltstein)
"Andere oder zweyte Leucht-Rede ...", gehalten von Joachim Stoll, Rappoltsteiner Hofprediger, am 14. Nov. 1673 in der Hofkirche in Rappoltstein
1 Kupferstich: Porträt
Johann Wilhelm Tidemann, Straßburg 1674
ca 250 S.
Jacob Rathgeb, Kammersekretär
(geb.ca 1562 in Speyer, gest. 16. Sept. 1622 in Stuttgart)
"Christliche Leich Predigt ...", gehalten von Ludwig Löher, Hofprediger in Stuttgart, am 18. Sept. 1622
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1622
22 S.
Maria Magdalena Rathgeb, geb. Varnbüler, Ehefrau des Johann Rathgeb, Oberratsregistrator
(geb. 1586 in Stuttgart, gest. 3. Dez. 1652 in Stuttgart)
"Davids Nothstand und Todeskampff ...", gehalten von M. Johannesv Georg Esenwein, Stiftsdiakon, am 6. Dez. 1652 in Stuttgart
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1622
32 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.