Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Rufelin, genannt Schultheiß von Oberkirch, und seine Frau Sophia, Tochter des Johannes, genannt Hefinger von Schauenburg, dem Kloster Allerheiligen einen Erblehenzins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kappen, den das Kloster bisher an die Verkäufer von einem Hof und 4 Häusern, genannt der Löfelatin, und des Schreibers Hof um 14 Pfund Straßburger Pfennige geleistet hat.