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Zeitungsausschnitte
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Enthält: Tod Kaiser Friedrichs und der Regierungsantritt Kaiser Wilhelm II., 1888; Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, 1892; Burenkrieg mit militärischen Übersichtsskizzen, 1899-1912; Beförderungen, Auszeichnungen und Kommandierungen Reinhardts, 1899-1912;"200 Jahre preußische Geschichte", 1901; "Neu-Württemberg" (Kolonie in Südbrasilien), Artikel z.T. verfasst von Maria Faulhaber, der Schwester Reinhardts, 1902-1904; militärische, wirtschaftliche, literarische Nachrichten (Ausschnitte aus französischen Zeitungen), 1902-1912; deutsche Kolonien, 1905; "Der Offizier-Ersatz in Württemberg" und "Unteroffizier-Ersatz in Württemberg", Aufsätze vermutlich von Reinhardt im "Schwarzwälder Boten", 1909
Darin: einzelne Nummern des Miltärischen Wochenblatts mit Aufsätzen von Reinhardt(?): "Über das Ablegen des Gepäcks im Felde", 1902; "Die französischen Ostmanöver 1901", 1902; "Beförderungsverhältnisse der Offiziere des französischen Heeres", 1902;
"Das neue französische Wehrgesetz", 1905
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.