Kläger: Martin Schele als Rechtsnachfolger des Heinrich Schlebusch und als Kurator der Maria Schlebusch, Witwe des Jacob Schlebusch in Hamburg (Nebenbeklagter).- Beklagter: Joachim Schultz, Magister, Pfarrer an der Kirch St. Jakobi in Hamburg (Nebenbeklagter).- Streitgegenstand: Appellationis primae, secundae et tertiae; Zulassung der Revision vor dem Obergericht bei Rücknahme der Appellation an das Reichskammergericht sowie Fortführung der Vollstreckungsmaßnahmen in einem Streit um die Räumung eines Hofes "beim Eisernen Heinrich" zwischen Gotthard Marquard, Bürger zu Lübeck, als angeblichem Eigentümer und Wilcken Wrede (der Jüngere) als Mieter und um die Übergabe des Hofes an den Beklagten als Käufer; Einrede der Kläger, dass sie den Hof seit 1661 und auch früher schon in Besitz gehabt hätten, dass sie ein Zurückhaltungsrecht und als nächste Verwadnte ein Vorkaufsrecht hätten

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Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg
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