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Reise des Landgrafen Ludwig VI. nach Gotha und Halle
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 15 Landgraf Ludwig VI. (Darmstadt 25.1.1630 - Darmstadt 24.4.1678) >> 15.2 Reisen
1669
Enthält u.a.: Antwortschreiben der Landgräfin Hedwig Sophie auf die Bitte Ludwigs VI. um Beherbergung auf der Reise nach Gotha und Halle
Enthält u.a.: Herstellung von Goldarbeiten bei Michael Peitschmann zu Frankfurt
Enthält u.a.: Anwortschreiben des Administrators August v. Magdeburg auf die Einladung zu einer Hochzeit in Darmstadt
Enthält u.a.: Mitteilungen Ludwigs VI. an seine Amtleute über die Reise nach Gotha
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Gotha
Vermerke: Deskriptoren: Halle
Vermerke: Deskriptoren: Hedwig Sophie (Hessen-Kassel, Landgräfin, 1623-1677)
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Peitschmann, Michael
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: August (Magdeburg, Administrator)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.