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Materialsammlung für eine Neubearbeitung der OAB
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.05 OA Biberach >> 2.05.2 Zweite Bearbeitung
1880-1891
Enthält v.a.: Quellen- und Literaturnachweise zur Geschichte von Biberach und Kloster Heggbach; Biberacher Stadtrecht, Statuten des Stadtgerichts, Stadtammannamt, Wahl- und Schwörtag; Vortrag des Dr. [Wilhelm] von Heyd u.a. zum Italienhandel Biberachs im 15. Jh.; Benediktiner Gerhard Hess; Kirchenpatronat Steinhausen und Füramoos; Beantwortung von Fragen durch Pfarrer Pfahler aus Erolzheim; evangelische Kirche in Attenweiler; Lebensdaten des Johann Baptist Pflug und anderer; Parzelle Britschweiler; Zugehörigkeit von Warthausen zu einem Ritterkanton; s/w-Foto: [Grabhügel] bei Freyberg, o.Dat.
Statistisches Landesamt
1 Bü
Archivale
Hess; Gerhard, Benediktiner in Biberach
Heyd; Wilhelm, A
Pfahler; Pfarrer in Erolzheim, A
Pflug, Johann Baptist
Attenweiler BC
Biberach an der Riß BC
Britschweiler : Altheim, Schemmerhofen BC
Erolzheim BC
Freyberg : Hürbel, Gutenzell-Hürbel BC
Füramoos : Eberhardzell BC
Heggbach : Maselheim BC
Steinhausen an der Rottum BC
Warthausen BC
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.