Das Kloster Oberried vergleicht sich mit Jakob Sattler, seinem Müller auf der Bötzinger Mühle, dahingehend, dass 1) die von 1711-1719 auf 100 Taler angewachsenen Gültrückstände mit 42 Saum Oberschaffhauser und Bötzinger Rot- und Weißwein abgetragen werden; 2) werden die Abgaben von zwei bzw. drei Mahlgängen festgelegt; 3) zur Reparatur letzterer erhält der Müller jährlich einen Dielenbaum; 4) der Steuernachlass wird vom Oberamt erneuert.