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Verschiedene Aktenstücke zum oldenburgischen Weserzoll in
Elsfleth
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 1 Auswärtiges >> 1.7 Oldenburg und Delmenhorst >> 1.7.2 Oldenburger Weserzoll zu Elsfleth
1623-1658
Enthält: Schreiben des Königs Carl X. Gustav von Schweden an den Grafen von Oldenburg vom 29. Juli 1658 (lat.); Schreiben des oldenburgischen Abgeordneten Christian von Hatten an Königin Christina von Schweden wegen der Zollsache mit der Stadt Bremen, o.D.; kaiserliches Diplom über den dem Grafen Anton Günther von Oldenburg und Delmenhorst bewilligten neuen Zoll vom 31. März 1623 (Abschrift und Druckschrift); Ladung des Reichshofrats an die Stadt Bremen vom 3. Mai 1629 wegen der Zollstreitigkeit; Bericht des Proviantmeisters Martin Hempel zum Weserzoll vom 16. Oktober 1655, mit Anlage
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:118720945:Carl X. Gustav, König von Schweden
Carl X. Gustav, König von Schweden Hatten, Christian von, Abgeordneter, oldenburgischer Christina, Königin von Schweden Anton Günther, Graf von Oldenburg Hempel, Martin, Proviantmeister
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.