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. 1647: Januar 1647 (1.1.-17.1.)
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Enthält u.a.: Auseinandersetzungen mit dem Regimentsquartiermeister Christoph Wolf von Seidlitz in Siegen
Enthält u.a.: Aufnahme des Peter Melander von Holzappel in den Wetterauer Grafenverein
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Pressburg
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Grafen Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Räumung der Pfarrei Niederhadamar durch die Franziskaner
Enthält u.a.: Beschwerden der Pfarrer zu Seck und Rotenhain über Kriegsnöte
Enthält u.a.: Erbansprüche der Gräfin Johanna von Erbach
Enthält u.a.: Georg Raab ./. Gemeinde Wehrheim: Geldforderungen
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Kriegsnöte der Kirchspiele Marienberg, Emmerichenhain und Neunkirchen
Enthält u.a.: Regelung der Erbfolge des Grafen Johann VIII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen durch attendornsche Truppen
Enthält u.a.: Planungen des Grafen Johannes von Nassau-Idstein zur Lösung des Hauses Nassau aus dem Wetterauer Grafenverein
Enthält u.a.: Bestallung des Grafen Johann Moritz von Nassau-Siegen zum Statthalter im Herzogtum Kleve
Enthält u.a.: Friedensverhandlungen in Osnabrück
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Martin Naurath, Peter Melander von Holzappel, Gräfin Katharina Juliane von Wied-Runkel, Johann Ludwig von Langenbach, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Johannes Holthausen, Gräfin Johanna von Erbach, Georg Raab, Johann Christoph Becker, Vegilin, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Weilburg, Philipp Heinrich Hoen, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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