Graf Otto von Hohenberg, Herr zu Nagold, bekennt, dass er seiner Frau Kunigunde, geb. v. Wertheim, Gräfin von Hohenberg zum Pfand gesetzt hat die Burg Eselsberg und die Dörfer Ensingen und Glattbach für 1450 Pfd. alter Heller. Nach seinem Tode soll sie seinem Bruder Burchart v. Hohenberg oder seinen Erben die Pfänder wieder um dieselbe Summe auslösen lassen, desgleichen hat er auch seinem Oheim, Graf Konrad v. Vaihingen, das Recht des Wiederkaufs eingeräumt.