Johann van Titz, Richter zu Werden, und Else, seine Ehefrau, verkaufen Abt Dietrich und den Kapitelsherren des Stifts zu Werden 15 Malder Hartkorn, die sie vorzeiten erblich abgekauft haben dem verstorbenen Wilhelm in ghen Houe aus dem Gut Bredeney, für 150 goldene rheinische Gulden. Weiter verkaufen sie einen Brief über sechs Malter Hartkorn, die ihnen aus dem Gut Bredeney verkauft wurden von Heinrich ton Putte wegen versetzter Pacht für 63 rheinische Gulden, den Gulden zu 24 Weißpfennigen. Sie quittieren über den Empfang beider Summen. Ferner haben sie dem Abt und Kapitel einen Gerichtsschein übergeben, mit dem sie die Renten gerichtlich gewonnen hatten. - Es siegeln Johann van Titz für sich und seine Ehefrau, Heinrich ton Putte für sich und seine Erben, Diderich Klopper (Kloe-), Bürgermeister zu Werden, für die Brüder Johann und Heinrich, Söhne Heinrichs ton Putte. - ... up sent Valentins daghe des hyllighen mertelers.
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