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Untersuchungsakten
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/11 Prozess gegen den General Franz Joseph von Remchingen
Prozess gegen den General Franz Joseph von Remchingen >> Akten
1737-1739
Enthält:
4.) Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Weitergabe einkommender Schreiben an Remchingen, 26. März 1737.
5.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Weitergabe einkommender Schreiben an Remchingen, 27. März 1737.
6.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Gravamina von Kriegsrat und Landschaft, 28. März 1737.
7.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen des Verhörs des Oberstleutnants von Bouwinghausen, 29. März 1737.
8.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Bitten Remchingens um Arresterleichterung, 29. März 1737.
10.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Kabinettsakten, 8. April 1737.
13.) Abschrift eines Schreibens der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Verrhöre des Hofkanzlers Johann Theodor Scheffer, 22. April 1737.
17.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Anwesenheit des Oberstleutnant von Junck bei den Verhören Remchingens, 28. April 1737.
18.) Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Anwesenheit des Oberstleutnant von Junck bei den Verhören Remchingens, 30. April 1737.
20.) Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Kommunikation der verschiedenen Untersuchungskommissionen untereinander, 20. Mai 1737.
21.) Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Verdachts gegen den Landschaftskonsulenten Veit Jakob Neuffer, 25. Mai 1737.
22.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen weiterer Verhöre Remchingens, 5. Juni 1737.
23.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen Ausgaben der Kommission, 16. Juli 1737.
24.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der angeforderten Protokolle, 18. Juli 1737.
25.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen verschiedener zu untersuchender Punkte, 27. Juli 1737.
26.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Vernehmung des kaiserlichen Rittmeister Christian Wilhelm von Elster, 12. September 1737.
27.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Aussageverweigerung des Geheimen Referendars Kaspar Pfau, 14. September 1737.
28.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Intervention des Augsburger von Barons von Ramschwag für Remchingen, 25. September 1737.
29.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen weiterer Verhöre Remchingens, 28. September 1737.
- Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Haftkosten Remchingens, 15. November 1737.
- Bericht des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg über die Erklärung Remchingens, 19. November 1737.
31.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen des Verhörs Remchingens, 29. November 1737.
33.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen Verhöre zahlreicher Offiziere, 30. Dezember 1737.
34.) Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Vernehmung des Regierungsrats Lautz, 2. Januar 1738.
37.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Vernehmung des Regierungsrats Lautz, 9. Januar 1738.
41.) Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Vernehmung des Regierungsrats Lautz, 10. Februar 1738.
42.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Vernehmung des Regierungsrats Lautz, 14. Februar 1738.
51.) Auszug aus dem Geheimratsprotokoll, 25. Juni 1738.
- Entwurf eines herzoglichen Schreibens an den Komtur von Enzberg wegen der Verteidigung Remchingens, 16. August 1738.
- Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Vernehmung Remchingens über die Befestigung Hohenaspergs und der Burg Teck, 6. September 1738.
- Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen des Verhörs Remchingens, 22. September 1738.
- Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Finanzlage Remchingens, 21. Oktober 1738.
- Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen des Berichts des Heidenheimer Vogts Christoph Jonathan Golther, 6. November 1738.
- Schreiben des Kriegsrats an die Untersuchungskommission über Lieferungen an Remchingen, 15. Dezember 1738.
- Bericht des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg wegen der Bewachung Remchingens, 23. Dezember 1738.
- Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Untersuchung Johann Christoph Bühlers, 10. Januar 1739.
- Auszug aus dem Protokoll der Untersuchungskommission, 17. Januar 1739.
- Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Zustellung der Gutachten an den Regierungsrat Wilhelm Eberhard Faber, 3. Februar 1739.
- Auszug aus dem Protokoll der Schatull-Rechnungs-Kommission, 3. Februar 1739.
- Auszug aus dem Geheimratsprotokoll, 4. Februar 1739.
- Erklärung Remchingens wegen seines Holzmangels, 4. Februar 1739.
- Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Haftkosten Remchingens, 4. Februar 1739.
- Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Haftkosten Remchingens, 14. April 1739.
- Auflistung von an Remchingen zu stellende Fragen, o. D.
- Zwei Berichte des Oberstleutnants von Marschall über Remchingen ausgehändigte Schreiben, 21./30. Mai 1739.
- Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Durchsicht der Privatakten Remchingens, 10. Juni 1739.
- Auszug aus dem Gutachten des Kriegsrats über die Kriegskommissariatsrechnungen 1734 bis 1737, 4. September 1739.
- Entwurf eines Schreibens an eine Juristenfakultät wegen der Flucht Remchingens, 14. Oktober 1739.
- Auflistung der Haftkosten Remchingens, 15. Oktober 1739.
Augsburg A
Heidenheim an der Brenz HDH
Hohenasperg : Asperg LB
Teck : Owen ES
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.