Abt Lambert von Rastede verkauft sein Eigentumsrecht an Gütern zu Benekeghusen (auf Bitten der Äbtissin Christina zu Gevelsberge, welche Bischof Engelbert von Osnabrück zur Äbtissin des neu zu gründenden Klosters bestimmt hatte - d. h. die Äbtissin gibt das Geld) an seinen Lehnsmann Johann, Ritter von Ervete, welcher auf ihnen ein Cistercienserkloster gründen will. Zeugen: der gedachte Bischof, Pröbste Dudo und Werner zu Melegarden und Gertrudenberg, Graf Otto von Oldenborg, Rudolf und Gottschalk, Brüder und Ritter zu Dhefholte, Conrad, Custos in Rastede, Otto, Priester, und Heinrich, Laie.