Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er mit Alexander Bellendörfer, als Vertreter (machthaber) dessen Vetters Leonhard Schey, einen Wechsel über einen Garten am alten Graben [zu Heidelberg] getätigt hat, den der Pfalzgraf zu einem See eingefasst hat, wodurch der Weg des darüber liegenden Weingartens abgegangen ist. Der Aussteller bewilligt, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, dass Alexander und die zukünftigen Besitzer des Weingartens den Weg und Steg auf dem Damm auf ewig mit einem Karren gebrauchen mögen. Weg und Damm sollen ohne Kosten der Besitzer des Weingartens instand gehalten werden.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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