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. 1604: Januar-Februar 1604
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Enthält u.a.: Finanzverwaltung des Grafen Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen
Enthält u.a.: Versorgung des Eberwein Haupt
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Pest, Antwerpen, Wien, Wesel und Den Haag
Enthält u.a.: Inhaftierung von Einwohnern von Frankenthal durch spanische Truppen in Geldern
Enthält u.a.: Bestallung des Rittmeisters Otto von Wolmershausen
Enthält u.a.: Aktivitäten im Landrettungswerk
Enthält u.a.: Übertritt des Grafen Alphon de Montedolio zum Protestantismus
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Maria Elisabeth von Hanau
Enthält u.a.: Erläuterungen des Peter Schweizer in Hamm zur Ausführung einer Notenhandschrift (mit Notenbeispielen)
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Religionswesen in Frankreich
Enthält u.a.: Gutachten des Matthäus Olevian über die Dicke von Holzbrettern ('Bort')
Enthält u.a.: Wilhelm von Nassau, Amtmann zu Camberg ./. Fritz Hermann: Geldforderungen
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Johann von Nassau-Katzenelnbogen mit Jakob Horneck in Straßburg
Enthält u.a.: Übersendung englischer Truppen in die Niederlande
Enthält u.a.: Geldgeschäfte mit Reinholt Taube (Daub)
Enthält u.a.: Aktivitäten im Landrettungswerk
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Juden Salomon in Windecken
Enthält u.a.: Tod der Herzogin Katharina von Lothringen
Enthält u.a.: Eintreibung eines von Thomas Vogel herrührenden Geldbetrags in Wiesbaden
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Martin Naurath, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Eberwein Haupt, Hans Engelbert von Lautern, Dietrich Holtz, Pfalzgraf Johann, Herzog Johann von Schleswig-Holstein, Wild- und Rheingrau Adolf Heinrich, Peter Schweizer, Matthäus Olevian, Fürst Christian von Anhalt, Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg. Johann Conradus, Salomon Jude in Windecken, Heinrich Schrephe in Olpe, Daniel Keiser, Ludwig Olevian
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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