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Bau und Reparatur unterschiedlicher Städte und Orte des Kurfürstentums Sachsen, wie inliegendes Register anzeigt und von Annaberg der Anfang gemacht wird
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Bau und Reparatur unterschiedlicher Städte und Orte des Kurfürstentums Sachsen, wie inliegendes Register anzeigt und von Annaberg der Anfang gemacht wird
10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv), Nr. Loc. 04449/16 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv)
10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv) >> 014. Bauwesen >> 014.03 Bauwerke (vgl. im Einzelnen auch 14.03.01.26) >> 014.03.01 Schlösser, Kirchen, sonstige Gebäude, Anlagen und Gärten >> 014.03.01.26 Sonstige
1503 - 1709
Enthält: Reparatur der baufälligen Kirche zu Annaberg, 1654.- Zum Kirchen- und Orgelbau zu Annaberg bewilligte Gelder aus der Land- und Tranksteuer, 1662-1663.- Abbruch Hans Proschwitz' zu Annaburg wüst gelegenen und abgestorbenen Wohnhauses, so dem Schösser daselbst zum Aufbau seiner Brandstatt zu Purzien geeignet worden, 1650.- Mühlenbau zur Aue, 1670.- Reparatur der Orgel und des Schulhauses, auch Aufbau der abgebrannten Diakonatswohnung zu Belzig, 1709.- Reparatur der Muldenbrücke zu Bitterfeld und dazu versprochenes Bauholz, 1654.- Christophs von Berbisdorf Ungehorsam und Verweigerung des Beitrags zum Wiederaufbau der abgebrannten Brücke über die Flöha zwischen Gersdorf und Pockau im Amt Lauterstein, 1648.- Johann Georg Rachels Mühlenbau und dessen Inhibition, 1670.- Wasserkunstbau zu Freiberg, 1678.- Des Rates zu Freiberg Erinnerungen an Kurfürst Johann Georg I. [von Sachsen] wegen Wiederaufbau der Häuser an den Toren und dergleichen, 1650.- Bau der ruinierten Kirche zu Göllnitz [ö. Finsterwalde], 1653.- Reparatur der bei Griefstedt [sw. Weissensee] liegenden Wehre.- Reparatur der Schulen und dazugehörigen Kirchengebäude zu Grimma.- Bau eines neuen Mühlenwehrs bei Grimma, 1580.- Bau eines Wirtshauses und einer Erbschänke samt einer Windmühle zu Kamsdorf [bei Saalfeld], 1653.- Bau der Papiermühle zu Hermsdorf [Amt Dresden], 1646.- Erbauung von Johanngeorgenstadt.- Anfolgung der Ziegel und des Kalks aus der Ziegelscheune an der Weißeritz vor Dresden durch den Oberhofprediger Dr. Jakob Weller zu seinem vorhabenden Bau auf dem Gut Carsdorf [s. Dippoldiswalde], 1654.- Bau der Kirche und anderer geistlicher Güter zu Kirchhain und die dazu erforderlichen Materialien, 1654.- Reparatur der Privathäuser in der Stadt Königstein, 1630.- Reparatur der Mahl- und Schneidemühle zu Königstein, 1650.- Wiederaufbau des abgebrannten Rathauses zu Leisnig, 1608.- Die dem Schloss zu Leisnig zu nah gebauten Häuser und gegrabenen Keller, 1673.- Bau der Stadtmauer zu Marienberg, 1546.- Brückenbau zu Meißen, 1668.- Erinnerung des Domkapitels zu Meißen bei anbefohlener Abtragung der auf dem Schlossberg daselbst stehenden baufälligen von schleinitzschen und von zottewitzschen Häuser, 1694.- Elias Ihle zu Niederschöna bittet um gnädigste Konzession, eine Brettmühle erbauen zu dürfen, 1654.- Wiederaufbau der Mühle zu Oderwitz und das dazu geschenkte Bauholz, 1657.- Reparatur der vom Feind ruinierten und noch unangebauten dritten steinernen Brücke an den Stadttoren zu Oschatz, sowohl der sehr wandelbaren, auch an fünf Stücken auf etliche achtzig Ellen ganz eingefallenen, Futtermauer, 1656-1657.- Kirchenbau und geistliche Gebäude zu Pirna, 1656.- Wiederaufbau der reichenbachschen Pfarrwohnung und die dazu nötigen Kosten, 1653.- Demolierung der an der Festung Senftenberg überstehenden Stadtmauer, 1642.- Bau der Kirche zu Seidenberg [sw. Lauban] und die von Kurfürstlicher Durchlaucht [Friedrich August I. von Sachsen] dazu bewilligten 100 Reichstaler, 1697.- Stolpener Kirchenbau, 1648.- Wiederanrichtung und Bau der Stadtmauern zu Stolpen, 1665.- Des Brückenmeisters zu Torgau gesuchter Bau eines Hauses zur Gastung [betrifft Beherbergung] in hiesiger Elbeschanze und dessen erhaltene Konzession, 1641.- Bauregister über das warme Bad [betrifft das Warmbad Wolkenstein], 1536.- Bau zu Wittenberg, 1503.- Reparatur der Pfarrgebäude zu Ziegenrück, 1610.- Reparatur des durch das Wetter angezündeten hohen Turmes und der zerschmolzenen Glocken zu Zwickau, 1660-1661.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.