Bernhard VII. und Simon zur Lippe geloben auf Geheiß des Kölner
Erzb. Dietrich, ihres Herren und oemen, auch namens des Grafen Otto v.
Holstein und Schaumburg, mit ihren neven und oemen, Graf Gerd v. Oldenburg
und Graf Claus v. Tecklenburg, vom 7. Dez. bis zum 1. Mai 1455 Frieden zu
halten, der auch für Rheda gelten soll.