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Fotokopie des Stammbuchs des Michael Sperling aus
Ganz
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Enthält: Eintrag 7 (pag 9): Graz 01.06.1594; Ernst von Trauttmansdorff; Latein.
Enthält: Eintrag 8 (pag 10): o. Ort 20.08.1591; Augustin von Kohl; Deutsch.
Enthält: Eintrag 9 (pag 11): Graz 13.05.1594; Christoph Byrnstingel; Latein.
Enthält: Eintrag 10 (pag 12): o. Ort 28.03.1621; Gottfried Minderer, Pastor in Walbersdorf; Griechisch und Latein (Ambrosius); mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 11 (pag 13): Schwarzenbach 08.01.1597; Johannes Urbelius; Latein.
Enthält: Eintrag 12 (pag 14): Braunschweig 26.08.1588; Philipp Erdt aus Kempten; Latein (Laktanz); mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 41 (pag 44): Sopron 26.08.1625; Jacob Stainer; Latein.
Enthält: Eintrag 42 (pag 45): o. Ort 1606; Jacob Prosper Deserpont, kaiserlicher Diener; Deutsch.
Enthält: Eintrag 43 (pag 46): o. Ort 06.06.1606; Hans Türckh; Deutsch.
Enthält: Eintrag 44 (pag 47): o. Ort 1591; Johann Gsellendienst, Pastor in Radkersburg; Latein (Cicero, De officiis 1).
Enthält: Eintrag 45 (pag 48): Graz 30.12.1591; Johannes Lani aus der Lausitz; Latein (Augustinus); mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 46 (pag 49): Kaltenbrunn 10.06.1630; Gregor Walden; Deutsch; mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 47 (pag 50): Schwarzenbach 28.03.1621; Adrian Loher, kaiserlicher Diener; Deutsch; mit abgekürztem Sinnspruch.
Enthält: Eintrag 48 (pag 51): o. Ort 30.10.1619; Georg Minderer; Latein und Deutsch.
Enthält: Eintrag 49 (pag 52): Sierndorf 25.06.1606; David Schnabel; Latein.
Enthält: Eintrag 50 (pag 53): o. Ort 22.04.1613; Christoph Lengsveldt, Pastor in Bergstetten; Deutsch.
Enthält: Eintrag 51 (pag 54): o. Ort 11.07.1617; Petrus Sterbin aus Krems, Organist; Latein.
Enthält: Eintrag 52 (pag 55): Dresden 12.09.1591; Nikolaus Kranichfeld (Craniveltus) aus Dresden, Pastor in Dresden; Deutsch, Griechisch (Gregor von Nazianz) und Latein.
Enthält: Eintrag 53 (pag 56): o. Ort 23.12.1638; Gottfried Hegenitzius; Latein und Deutsch.
Enthält: Eintrag 54 (pag 57): o. Ort 21.07.1590; Theodor Stechavius (Stechaw) aus Halberstadt. stud. 1587 in Helmstedt; Latein und Deutsch.
Enthält: Eintrag 55 (pag 58): Braunschweig 08.1589; Andreas Abel aus Halberstadt, stud. 1589 in Helmstedt; Latein und Griechisch.
Enthält: Eintrag 56 (pag 59): Braunschweig 13.08.1589; Johannes Dreber aus Halberstadt; Latein.
Enthält: Eintrag 60 (pag 63): Braunschweig 14.08.1591; Theodor (Theodoricus) Behr aus Livland; Latein (Cicero, Pro Archia).
Enthält: Eintrag 61 (pag 64): o. Ort 10.04.1629; Hans Sperl; Deutsch.
Enthält: Eintrag 62 (pag 65): Braunschweig 28.04.1590; Martin Laurentii aus Kreuzberg; Latein (Joh 17).
Enthält: Eintrag 63 (pag 66): o. Ort 27.06.1606; Michael Khern aus Galonz, böhmischer Pastor in Steinbrunnen; Latein (Johannes Chrysostomos, Homilia 4 und Augustinus, Contra Faustum).
Enthält: Eintrag 64 (pag 67): Forchheim 22.04.1588; Wilhelm Schenck aus Marburg; Latein (Apg 5).
Index-Gruppe: frei: GND:115833463:Meibom, Heinrich
Index-Gruppe: frei: GND:119802961:Reuter, Ludolph
Index-Gruppe: frei: GND:138511926:Schnabel, David
Index-Gruppe: frei: GND:123209781:Schwan, Sebastian
Index-Gruppe: frei: GND:119833905:Soldan, Daniel
Index-Gruppe: frei: GND:142537756:Trauttmansdorff, Adam von
Beschreibung: Format: 198 x 145 mm; 33 Blätter in Querformat mit Fotokopien von 73 beschriebenen Seiten in Hochformat in einem braunen Pappband mit 70 handschriftlichen Einträgen, darunter 1 Eintrag mit Noten.
Stammbuchhalter: Michael Sperling aus Ganz in der Steiermark, Schüler am Martineum in Braunschweig, stud. theol. 1591 in Helmstedt, später Pastor in Schwarzenbach (Niederösterreich).
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.